Unter dem vormaligen Präsidenten von Tansania, Dr. John Pombe Magufuli, wären die Pläne für eine „Impfung“ großer Teile der Bevölkerung gegen Covd-19 nicht denkbar gewesen. Wie auch Eritrea und Burundi stellte man sich hierzulande solchen Plänen entgegen[1]. Daher vermuteten auch Viele, dass Magufuli „im Weg“ gewesen sei.
Geringe Maßnahmen, wenig Tote
Dessen ungeachtet zeigen die nackten Zahlen der Covid-19 zugeschriebenen Todesfälle, dass Tansania trotz weitgehend fehlender Maßnahmen deutlich besser durch die Pandemie gekommen ist als viele andere Länder. Hierzu ein Vergleich von Zahlen aus Tansania, den USA, dem Iran und Deutschland zum Stand 30.09.2021[2]:
Deutschland | Iran | USA | Tansania | |
Tote je 1 Mio. Euro Einwohner | 1.126 | 1.449 | 2.107 | 0,86 |
Die Zahl der „Fälle“ (d. h. positiv auf Covid-19 Getesteten) habe zum 16.02.2022 insgesamt 33.500 betragen[3], zum 20.05.2022 habe sich diese Zahl auf gerade einmal 34.002 erhöht[4]. Entsprechend erhöhte sich die Zahl der Toten durch (oder an) Covid-19 von 796[5] auf 803[6]. Gleichzeitig seien per 16.02.2022 lediglich 2,9 % der Bevölkerung alle vorgesehenen Impfdosen mit einem der Covid-19- „Impfstoffe“ erhalten[7].
Mama Samia unterstützt WHO-Agenda
Anders als ihr Vorgänger befürwortet die neue Präsidentin, Samia Suluhu Hassan, die unter anderem von der WHO vorangetriebene Impfkampagne und trieb diese voran[8]. Sie sei auch die Erste gewesen, die sich als „Vorbild“ für ihre Landsleute in diesem Rahmen am 28.07.2021 habe gegen Covid-19 spritzen lassen[9], [10]. Es habe jedoch auch Stimmen gegeben, die bezweifelten, dass die Präsidentin mehr als nur ein Placebo injiziert bekommen habe[11].
Tansania möchte mit Impfstoffen expandieren
IIm Januar 2022 kündigte „Mama Samia“ an, in Tansania eine eigene Fabrik zur Herstellung von „Impfstoffen“ gegen Covid-19 zu erbauen. Von dort wolle man die süd- und ostafrikanischen Länder beliefern. Da man selbst bis 2030 gut 100 Millionen US$ für die Einfuhr ausländischer Vakzine investieren müsse, sei der Aufbau eigener Anlagen eine wirtschaftliche Notwendigkeit[12]. Zur Finanzierung des Projekts habe man sich auch an die Europäische Union gewandt[13].
Zukünftige P(l)andemien bereits im Auge?
Ein Bericht auf „Health Police Watch“ legt nahe, dass es sich bei der in Tansania geplanten Fabrik um eine Anlage zur Herstellung der mRNA-Gen-Nicht-Therapie von BioNTech handeln dürfte. Für 2022 seien auch in Rwanda und Senegal entsprechende Produktionsanlagen an den Start gegangen[14]. Während für Tansania bislang nur von einer Herstellung von Anlagen zur Herstellung eines Covid-19-Vakzins die Rede war, habe Ugur Sahin, der Vorstandsvorsitzende von BioNTech, folgendes geäußert:
„The new production facilities are designed to produce not only COVID-19 vaccines, but other “future vaccines” in the planning for malaria, tuberculosis and HIV“[15]
Hierzu die Übersetzung:
„Die neuen Produktionsanlage sind so gestaltet worden, dass sie nicht nur COVID-19-Impfstoffe produzieren können, sondern auch »zukünftige Vakzine«, die gegen Malaria, Tuberkulose und HIV in Planung sind“
Spritzen zunächst mit dem Vakzin von Janssen
Schon am 24.07.2021 wurden aus den USA insgesamt eine erste Charge von 1.058.400 Impfstoffdosen des Vakzins Janssen von Johnson & Johnson nach Tansania geliefert. Dies war Teil der COVAX-Kampagne[16] (COVAX = „COVID-19 Vaccines Global Access“), die weltweit einen gleichmäßigen und gerechten Zugang zu „Impfstoffen“ gewährleisten soll. Die erste Phase der Kampagne in Tansania dauerte vom 22.09.2021 bis zum 14.10.2021 [17].
An dieser Stelle sei angemerkt, dass das Vakzin von Johnson & Johnson ebenso wie jene von AstraZeneca, Vaxart und Novavax jeweils von der Fima Emergent BioSolutions produziert werden[18] und dass dieselbe Forma auch den Impfstoff für die Affenpocken herstellt[19]. Der bekannte Arzt Dr. Heiko Schöning führt hierzu aus, dass Emergent BioSolutions früher BioPort hieß und
„2001 in den USA der alleinige Impfstoffhersteller gegen den Krankheitserreger Bacillus anthracis (Anthrax)“[20]
war.
Anthrax als Vorbereitung für 2020?
In seinem Buch „Game Over“ zeigt Schöning deutliche Parallelen zwischen den Anthraxanschlägen im Vorfeld und den anschließenden Anschlägen auf das World Trade Center im Jahre 2001 bzw. der aktuellen Coronakrise seit 2020 auf.
Zunächst sei es der Impfkampagne in Tansania laut Medienberichten gelungen, 16.000 Menschen pro Tag zu „impfen“. Angestrebt war eine Zahl von 59.774 pro Tag. Anfang Juni 2022 wurde mitgeteilt, dass die zweite Phase der Kampagne eine Erhöhung auf 64.000 Personen pro Tag ermöglicht habe. Die dritte Phase der Impfkampagne wurde am 02.06.2022 eröffnet[21].
Archipel setzt auf Sinovac und „beglückt“ auch die Kinder
Auf der Insel Sansibar kam bereits Mitte Juli 2021[22], [23], also noch vor dem Beginn der Impfkampagne auf dem Festland, das chinesische Sinovac zum Einsatz[24]. Angestrebt sei es, insgesamt 1,4 der insgesamt 1,6 Millionen Bewohner des Archipels gegen Covid-19 zu spritzen. Dabei richtete sich die Kampagne auch an Kinder ab 10 Jahren[25].
Wie die Mitarbeiterin eines Hotels auf Sansibar dem Autor berichtete, habe man sie genötigt, die Injektion in Kauf zu nehmen, damit sie das begehrte Visum für einen Flug nach Großbritannien nehmen konnte. Daraufhin habe sie einige Zeit unangenehme Nebenwirkungen in ihrem Arm verspürt. Ein anderer Tansanier berichtet davon, wie der Vater in kurzem zeitlichen Zusammenhang nach der Spritzung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, während er selbst von dem Janssen-Vakzin keine Beschwerden entwickelt habe. Ein Informant berichtete davon, dass er von mehreren Freunden gehört habe, dass diese nach der Injektion mit Janssen unter Müdigkeit, Durchblutungsproblemen (z. T. auch Blutverklumpungen) und Schwindelgefühl gelitten hätten.
Fortsetzung der Kampagne auf dem Festland
Gemäß aktuellen Auskünften des städtischen Gesundheitsamtes von Arusha, der drittgrößten Stadt in Tansania, von Anfang Juni 2022 laufe die Covid-19-Impfkampagne weiter, nun aber mit Sinopharm, Moderna und Pfizer. Den Impflingen werde freigestellt, welches Vakzin sie sich spritzen lassen wollen. Pfizer sei allerdings kostspielig zu lagern. Aus diesem Grunde werde die Injektion mit anderen „Impfstoffen” pausiert, solange eine Charge von Pfizer noch nicht aufgebraucht sei. Wer also lieber Sinopharm oder Moderna in Anspruch nehmen möchte, müsse warten, bis Pfizer entsprechend aufgebraucht sei.
Insgesamt jedoch scheint die Kenntnis von Todesfällen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen in zeitlichem Zusammenhang mit den „Impfungen“ weitgehend unbekannt zu sein.
Keine längerfristige Beobachtung von Impfnebenwirkungen
Eine systematische Erfassung von Nebenwirkungen im Rahmen der VAERS-Datenbank habe es laut Aussage eines Informanten nur für die Dauer einer Woche gegeben:
„At that time, the issue of serious side-effects had not yet come up, so the health attendants were looking for the usual, temporary, vaccine side-effects (e.g. nausea, headaches, arm discomfiture, etc). It doesn’t seem as if the health care professionals are following the current reporting in the US and Europe regarding the increasing number of adverse reactions, as well as deaths among the vaccinated. One of the volunteers I spoke with said that she doesn’t think this is a problem here, because if there were patterns of adverse reactions, ‘somehow people would have been chatting about them by now’. So there is no longitudinal VAERS data.”
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Damals war die Frage nach schwerwiegenden Nebenwirkungen noch nicht aufgetaucht, so dass das medizinische Personal nach den üblichen, vorübergehenden Nebenwirkungen des Impfstoffs suchte (z. B. Übelkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein in den Armen usw.). Es hat nicht den Anschein, als würden die Gesundheitsfachkräfte die aktuelle Berichterstattung in den USA und Europa über die zunehmende Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen unter den Geimpften verfolgen. Eine der Freiwilligen, mit denen ich gesprochen habe, sagte, sie glaube nicht, dass dies hier ein Problem sei, denn wenn es Muster von Nebenwirkungen gäbe, ‘hätten die Leute schon längst darüber geplaudert‘. Es gibt also keine VAERS-Längsschnittdaten.“
Schwerwiegende Impfnebenwirkungen kaum erfasst
Gemäß Aussagen eines Impfstoffkoordinators des Regionalkrankenhauses Mount Meru Hospital in Arusha seien dort keine größeren Nebenwirkungen beobachtet worden. In der Regel seien nur Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein aufgetreten:
„Die Impfbeauftragten behalten die VAERS nicht länger als eine Woche. Jetzt, da die Menschen zwei Impfungen mit den Impfstoffen von Sinopharm und Pfizer erhalten, werden sie bei der zweiten Impfung gefragt, ob Nebenwirkungen aufgetreten sind“
Städtisches Gesundheitsamt teilweise selbstkritisch
Ein Arzt, der für das städtische Gesundheitsamt (Municipal Health Office) in Arusha tätig ist, teilte mit, dass er sich keiner schwerwiegenden Nebenwirkungen bewusst sei, gab aber selbstkritisch zu, dass dies auch daran liegen könne, dass es keine Nachbeobachtung geben würde. Zu bedenken ist hierbei, das es sich um die höchste Ebene der medizinischen Versorgung innerhalb dieses Ballungsraumes handelt. Unklar bleibt, ob die aktuellen Kontroversen rund um die „Impfstoffsicherheit“ in Europa und den USA überhaupt bekannt sind.
Der Arzt gehe davon aus, dass die Covid-19-Vakzine keine Nebenwirkungen hätten, da „die Regierung uns gesagt hat, dass die Impfstoffe sicher sind“. Mit der „Regierung“ sei an dieser Stelle das tansanische Gesundheitsamt gemeint. Offenkundig schien dem Arzt ebenfalls nicht bekannt gewesen zu sein, dass die Vakzine nur per Notfallzulassung in Verkehr gebracht werden dürfen. Dies kann als direkte Parallele zur Wahrnehmung vieler westlicher Mediziner gesehen werden.
Dauerhafte Kostenreduzierung ja, Fallüberwachung nur kurzfristig
Ein Arzt des Kilimanjaro Christian Medical Centre (KCMC), einem der großen Referenzkrankenhäuser des Landes, zufolge, verfüge das Krankenhaus nicht über eine Langzeit-Erfassung von Nebenwirkungen im VAERS-System. Dieser Mediziner, der an der Verabreichung von Impfstoffen an Kollegen, Medizinstudenten und auch an Patienten beteiligt war, teilte mit, dass auch Moderna zu den Vakzinen gehörte, die anfangs verwendet wurden. Dieser „Impfstoff“ wurde aber wegen der hohen Kosten für die Aufbewahrung in der Lagerkette aus dem Verkehr gezogen.
Nach den Beobachtungen dieses Arztes hätte er keine ernsthaften Nebenwirkungen wahrnehmen können. Gleichwohl habe es einige Fälle von Blutgerinnungsstörungen gegeben sowie Fälle von Patienten mit Problemen mit der Leber. Er glaube nicht, dass es viele Fälle von Herzkomplikationen nach den „Impfungen“ gäbe. Außerdem sei es schwierig hier eine Kausalität festzustellen, da heutzutage immer mehr Menschen gesundheitliche Probleme hätten.
Eine Untersuchung von Patienten auf möglicherweise erhöhte Werte von Fibrin-D-Dimeren führe das Krankenhaus nicht durch.
Die tansanische Regierung habe eine Studie über die vergleichende Wirksamkeit der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Impfstoffe in Auftrag gegeben. Diese werde von allen Krankenhäusern durchgeführt, die Impfstoffe abgeben. Dabei werde gemessen, wie viele Antikörper nach der Impfung im Körper vorhanden sind und wie lange diese im Körper verbleiben.
Wie definiert Tansania „Sicherheit“?
Auf „Africa Renewal“ vom 26.07.2021 wird die tansanische Gesundheitsministerin, Dr. Dorothy Gwajima, zitiert, wonach diese der Öffentlichkeit erklärt habe, dass der Impfstoff „sicher“ sei, alle Qualitätsprüfungen abgeschlossen seien. Die Injektion werde man kostenfrei an entsprechenden Stellen zur Verfügung stellen[26], [27].
Bis heute scheint es den meisten Tansaniern nicht bekannt zu sei, dass die in Tansania eingesetzten Vakzine von Pfizer / BioNTech (Comirnaty), Gamaleya (Sputnik Light), Janssen (Ad26.COV2.S), Sinopharm (Covilo) sowie Sinovac (CoronaVac) lediglich über eine Notfallzulassung (emergency use authorization) verfügen und sich jeweils weltweit außerhalb von Tansania noch in klinischen Studien befinden[28], [29]. Einem Gesprächspartner zufolge sei es die Hauptsorge vieler Personen gegeben, dass man die „Impfstoffe“ viel zu schnell entwickelt habe.
Tote Kinder nach notzugelassenem Vakzin aus der Vergangenheit bekannt
Dies ist nicht das erste Mal, dass nicht regulär zugelassene Vakzine zu großem Leid bei vielen Menschen geführt haben. Der US-amerikanische Präsidentenberater, Dr. Anthony Fauci, konnte mit Hilfe einer offenbar manipulierten DAIDS-Nevirapin-Studie
„die WHO im Jahr 2000 davon überzeugen, eine offizielle Notzulassung (Emergency Use Authorization Approval, EUA) für die Einzeldosis Nevirapin zur Verhinderung der Mutter-Kind-Übertragung zu erteilen. Die WHO war zu diesem Zeitpunkt bereits eine Marionette von Big Pharma. Dr. Fauci nutzte diese vorläufige WHO-Zulassung, um Präsident Bush zum Kauf von Nevirapin im Wert von Millionen Dollar zu bewegen. Boehringer begann, viele Produkteinheiten seines tödlichen und unwirksamen Medikaments an Kliniken und Entbindungskliniken in 53 Entwicklungsländern zu liefern.
[…] Allein das Kleingedruckte der Lancet-Studie enthüllte, dass 38 Babys gestorben waren, 16 in der Nevirapin-Gruppe und 22 in der AZT-Gruppe.“[30]
US-Präsidentenberater im Kreuzfeuer der Kritik
Robert F. Kennedy J. von „Children’s Health Defense“ beschreibt umfassend die Strategien, die Dr. Fauci nutzte, um den Uganda-Skandal zu vertuschen. Trotz der allen Beteiligten offenbar bekannten Risken[31], sei „dieses tödliche Mittel weltweit an Entwicklungsländer“ verschickt worden, „um es bei den schwangeren Frauen anzuwenden.“[32]
Sicherheit von Janssen- „Impfstoff“ höchst zweifelhaft
Auch die angebliche Sicherheit des Impfstoffs von Janssen (Johnson & Johnson) solle hinterfragt werden. So hat etwa jüngst am 05.05.2022 die amerikanische FDA die seit dem 27.02.2021[33] bestehende Notfallzulassung[34], [35] aufgrund gehäufter Thrombosefälle massiv auf Personen ab 18 Jahren eingeschränkt[36], [37]:
„After conducting an updated analysis, evaluation and investigation of reported cases, the FDA has determined that the risk of thrombosis with thrombocytopenia syndrome (TTS), a syndrome of rare and potentially life-threatening blood clots in combination with low levels of blood platelets with onset of symptoms approximately one to two weeks following administration of the Janssen COVID-19 Vaccine, warrants limiting the authorized use of the vaccine.“ [38]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Nach einer aktualisierten Analyse, Bewertung und Untersuchung der gemeldeten Fälle ist die FDA zu dem Schluss gekommen, dass das Risiko einer Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), einem Syndrom seltener und möglicherweise lebensbedrohlicher Blutgerinnsel in Verbindung mit niedrigen Blutplättchenwerten, bei dem die Symptome etwa ein bis zwei Wochen nach der Verabreichung des Janssen COVID-19-Impfstoffs auftreten, eine Einschränkung der zugelassenen Verwendung des Impfstoffs rechtfertigt.“
Proaktive Information zu Auslandswarnungen an Impflinge in Tansania?
Bereits im April 2021 kam es nach schweren Impfreaktionen zur Aussetzung der Notfallzulassung für North Carolina / USA[39] sowie anschließend in den ganzen USA[40], im Mai 2021 erfolgte wegen Meldungen von Blutgerinnseln die Einstellung des Janssen-Vakzins in Dänemark[41] und im November 2021 wurden in Kanada Warnungen wegen möglicher Autoimmunerkrankungen infolge der Spritzungen mit Johnson & Johnson ausgegeben:
„Health Canada is updating the labels for the AstraZeneca and Johnson & Johnson COVID-19 vaccines to add immune thrombocytopenia (ITP), an autoimmune condition, as a potential side effect.
In a statement on Tuesday, the agency said very rare cases of ITP have been reported internationally after receiving the Vaxzevria (AstraZeneca) and Janssen (J&J) COVID-19 vaccines.
ITP is a disorder that can cause easy or excessive bruising and bleeding, which results from unusually low blood platelet levels.“ [42]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Health Canada aktualisiert die Kennzeichnung der COVID-19-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson, um die Autoimmunerkrankung Immunthrombozytopenie (ITP) als mögliche Nebenwirkung hinzuzufügen.
In einer Erklärung vom Dienstag erklärte die Behörde, dass international sehr seltene Fälle von ITP nach der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe von Vaxzevria (AstraZeneca) und Janssen (J&J) gemeldet wurden.
ITP ist eine Erkrankung, die zu leichten oder übermäßigen Blutergüssen und Blutungen führen kann, die aus ungewöhnlich niedrigen Blutplättchenwerten resultieren.“
Hohe Sicherheit trotz Todesfällen?!
Weltweit sind diverse schwere Nebenwirkungen[43], [44], [45], [46], [47], [48], [49], [50], [51] bis hin zum Tod[52], [53], [54], [55], [56], [57] durch die Vergabe des Janssen- „Impfstoffs“ bekannt geworden. Einzelne Impfchargen waren in der Vergangenheit bereits vor Beginn der tansanischen Impfkampagne durch Verunreinigungen aufgefallen[58], [59].
Auch die Wirksamkeit des Janssen-Vakzins wurde beispielsweise im März 2022 deutlich in Zweifel gezogen. So hieß es etwa, dass die einmalige Spritzung wohl doch nicht die verheißene (relative) Immunität gewähren würde, sondern dass vielmehr eine zweite Injektion mit einem mRNA-Vakzin erforderlich sei[60]:
„Researchers found that one Johnson & Johnson dose was 24 percent effective at preventing virus-related emergency department or urgent care visits, while two Johnson & Johnson doses were 54 percent effective compared to 79 percent after one Johnson & Johnson dose and one dose of either of the mRNA vaccines.“ [61]
Hierzu die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com:
„Die Forscher fanden heraus, dass eine Dosis von Johnson & Johnson zu 24 Prozent wirksam war, um virusbedingte Besuche in der Notaufnahme oder in der Notfallversorgung zu verhindern, während zwei Dosen von Johnson & Johnson zu 54 Prozent wirksam waren, verglichen mit 79 Prozent nach einer Dosis von Johnson & Johnson und einer Dosis von einem der mRNA-Impfstoffe.“
Absolute Wirksamkeit nur rund 1 Prozent
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, verweist in ihrem Buch „Corona-Impfung“ auf eine Studie der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“, wonach die tatsächliche Risikoreduktion („absolute Wirksamkeit“) für alle Covid-19-Vakzine lediglich bei etwa 1 % gelegen habe. Für den „Impfstoff“ Janssen von Johnson & Johnson sowie für Spikevax von Moderna betrug die absolute Wirksamkeit lediglich 1,2 %, für Comirnaty von BioNTech / Pfizer 0,84 %[62].
Ärzte, Gastronomen und alte Leute im Fokus
Wie in anderen Ländern auch, richtete sich die Kampagne zunächst an besonders „priorisierte“ Gruppen:
- Personen, die im Gesundheitswesen tätig sind
- Menschen ab 50 Jahren
- Menschen mit Vorerkrankungen[63]
Aus verschiedenen Gesprächen vor Ort in Arusha wurde mitgeteilt, dass massiver Druck zum „Impfen“ auch auf Mitarbeiter der Tourismusindustrie ausgeübt worden sei. So sei man darüber „informiert“ worden sein, dass es unverantwortlich sei, sich nicht „impfen“ zu lassen. Anders als in Deutschland habe es jedoch keine Plakatkampagne gegeben.
Promis als Wegbegleiter der Impfkampagne
Ein anderer Gesprächspartner berichtete davon, dass die Regierung für die Impfkampagne verschiedene Prominente engagiert hatte. Dazu gehörten sowohl besonders beliebte Mitglieder der Regierung als auch bekannte Stars. Zum Einsatz kamen dabei sowohl soziale Netzwerke wie YouTube, Instagram und Twitter, aber auch Fernsehsender. Damit habe die Regierung versucht, möglichst viele Menschen zum „impfen“ zu bewegen.
Verschiedene Personen äußerten sich dahingehend, dass sie sich nicht hätten spritzen lassen, dass es aber für sie nachteilig wäre, wenn etwa lokale Behörden Kenntnis davon erlangen würden. Die meisten Tansanier jedoch haben offenbar keine Probleme damit einzuräumen, dass sie sich nicht an der Impfkampagne beteiligt haben.
Freiwilliger Druck auf Lehrer?
Auch für Schulen in Arusha habe man versucht, die Menschen zum Spritzen zu bewegen. Auch hier sei Druck auf das Lehrpersonal ausgeübt worden, sich das Vakzin von Johnson & Johnson injizieren zu lassen.
An der Internationen Schule St. Constanine in Arusha habe es Zeugen zufolge,
„zwei Tage ein Impfangebot für Eltern und Lehrer [gegeben]. Laut Schule sind 80% der Lehrer geimpft. Unter 18 Jahren wird hier niemandem ein Impfangebot gemacht.“[64]
Nach Aussage von Einheimischen seien solche Zahlen nicht repräsentativ auch für andere Schulen. Die benannte Schule gilt als älteste, beste und wohl auch teuerste internationale Schule in Arusha, womit sie für viele Tansanier gar nicht erst zugänglich ist. In anderen Schulen Arushas hätten viele Eltern vielmehr große Angst vor Zwangsimpfungen ihrer Kinder gehabt, was ähnlich hohe Impfquoten auch beim Lehrpersonal unwahrscheinlich macht.
Von einer anderen Schule in Arusha berichtete ein Lehrer davon, dass man die Kampagne eher so gestaltet habe, dass man die Lehrer eher dazu motivieren wollte, sich freiwillig für die „Impfung“ zu entscheiden. Ähnlich sei es auch mit anderen Personen wie z. B. Ärzten oder Angestellten gewesen. Auch hier habe man vor allem daraufgesetzt, die jeweiligen Personen entsprechend zu animieren.
Große Städte im Fokus der Impfkampagne
Insbesondere versuchte man mit der Impfkampagne jene 10 Regionen von Tansania zu erreichen, die am stärksten von Covid-19 betroffen seien, unter anderem Arusha, Dar es Salaam, Dodoma, Kigoma Iringa, Mbeya, Mtwara und Mwanza[65]. Angestrebt wurde eine Impfquote von mindestens 60 %[66], [67].
Zum Erfolg der Impfkampagne wurden 2021, also wenige Monate nach Dr. Magufulis Tod, folgenden Angaben gemacht:
„Ende August waren landesweit 304, 603 Personen geimpft, davon 201.476 Männer und 103.127 Frauen. Wenn die Zahl stimmt, hat Tansania in einem Monat nur ein Drittel der erhaltenen Impfdosen verbraucht. Insgesamt gibt es laut Gesundheitsministerium 550 Impfstellen in staatlichen und privaten bzw. konfessionellen Krankenhäusern.“ [68]
Fast 90 % der Bevölkerung verzichtet weiterhin auf Injektionen
Per 11.05.2022 wurden für die reale Zahl der „Geimpften“ in Tansania die Zahlen aktualisiert:
„In Tansania wurden bislang 6.483.895 COVID-19 Erstimpfungen durchgeführt (Stand: 01.05.2022). Dies entspricht einer Impfquote mindestens einmal geimpfter Personen von 10,5%. Grundimmunisiert sind 5,6% der Bevölkerung.“ [69]
Die benannten Zahlen sollte man mit Vorsicht genießen. Diverse Personen haben berichtet, dass es in Tansania sehr einfach sei, an gefälschte Impfpässe zu kommen. Könnte es sein, dass gerade im Bereich der Touristikbranche oder bei den staatlichen Bediensteten die Zahl der behaupteten „Immunisierten“ mit der realen Zahl auseinanderfällt? Einem aktuellen Pressebericht zufolge werde 2.200 Personen von der spanischen Polizei vorgeworfen, sich ohne vorherige „Impfung“ gegen Geld in das dortige Impfregister eingetragen zu haben:
„Darunter ist auch Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, Präsident des spanischen Pharmariesen PharmaMar. Auf der Anklageschrift sollen sich ausschließlich Prominente und die europäische [sic!] Eliten finden.“[70]
Es spricht vieles dafür, dass es in Tansania nicht anders sein dürfte.
Gemäß Angaben des Regionalkrankenhauses Mount Meru Hospital in Arusha sei die Impfquote steigend, dies vor allem in ländlichen Gebieten. Immer mehr Menschen ließen sich freiwillig die so genannten „Impfstoffe“ injizieren. Dabei sei die Versorgung mit Vakzinen jedoch abhängig von der jeweiligen Verfügbarkeit der aus dem Ausland importierten Chargen. Immer wieder komme es zum Verfall einzelner Dosen, wenn eine Ampulle zwar geöffnet wurde, jedoch die erwarteten Impflinge ausbleiben.
Für eine Gesamtbevölkerung von 61.498.438 Menschen wurde in einem Beitrag vom 11.05.2022 trotz der im Vergleich zu vielen europäischen Ländern geringen Spritzungsquote lediglich eine Zahl von 840 Menschen benannt, die an oder mit Covid-19 gestorben seien[71].
Neue Kampagne seit Juni 2022
Um die Impfbereitschaft wieder zu erhöhen, wurde am 02.06.2022 die „Initiative for Global Vaccine Access“ (Global VAX) begonnen. Die Auftaktveranstaltung fand in Dar es Salaam statt und wurde von dem Botschafter der Vereinigten Staaten in Tansania, Dr. Donald Wright, eröffnet. Er verwies darauf, dass die Regierung Biden insgesamt fast fünf Millionen Impfstoffdosen gespendet habe und dass dies erst der Anfang gewesen sei.[72]
Für die Durchführung der Kampagne sei ein Betrag von 25 Millionen USD zur Verfügung gestellt worden. Bis Dezember 2022 wolle man dadurch die Impfquote von zurzeit 15 % auf 70 Prozent der impffähigen Bevölkerung Tansania erhöhen. Auch weltweit solle die Quote auf 70 Prozent erhöht werden. Tansania gehören hierbei zu einem der elf priorisierten Länder im Afrika südlich der Sahara. Vor allem wolle man sicherstellen, dass auch jene eher schwer erreichbaren Personen im ländlichen Tansania erreicht würden[73].
Von der Verfolgung einer fragwürdigen Sicherheit
Dr. Wright habe sich auch geäußert, dass man „track vaccine safety, data, and analytics“ wolle, also die Sicherheit von Vakzinen, Daten und Analysen verfolgen wolle[74]. Unklar bleibt wie jemand bei den immer weiter bekanntwerdenden Schäden im Zusammenhang mit den weiterhin nur notfallzugelassenen „Impfstoffen“ überhaupt von Sicherheit reden kann.
So führt etwa die WHO-Datenbank „VigiAccess“ für die Covid-„Impfstoffe“ insgesamt 3.803.946 Verdachtsmeldungen auf, wobei man zwar etwa getrennt nach Comirnaty von BioNTech / Pfizer oder nach Covid-19 vaccine Janssen von Johnson & Johnson suchen kann, aber jeweils die gleichen Angaben erhält, darunter 177.234 Meldungen (2 %) über Störungen des Blut- und Lymphsystem, 244.080 Meldungen (3 %) über Herzerkrankungen, 1.013.669 (11 %) Erkrankungen von Bewegungsapparat und Bindegewebe sowie 1.510.696 (16 %) Störungen des Nervensystems.[75] Nimmt man die Zahlen allein für Deutschland, so heißt es im jüngsten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts wie folgt:
„In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19- Impfung mitgeteilt. 116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).“[76]
Untererfassung von Nebenwirkungen?
Berücksichtigt man, dass es etliche Berichte nicht nur aus deutschen Alten- und Pflegeheimen gibt, wo Bewohner in engem zeitlichem Zusammenhang zu den „Impfungen“ verstarben, aber weder Verdachtsmeldungen abgegeben worden seien noch wegen „Impftod“ ermittelt wurde, ist es anzunehmen, dass die tatsächlichen Zahlen höchstes die „Spitze des Eisbergs“ sind. Nimmt man konkret die Situation in Tansania, wo auf eine engmaschige Überwachung der Entwicklung des Gesundheitszustandes nach der Injektion verzichtet wird, ist von einer extremen Untererfassung der Nebenwirkungen auszugehen.
Gesundheitsministerin Ummy Mwalimu zufolge beobachte man sehr genau die Entwicklung in anderen Ländern, darunter vor allem eine deutliche Zunahme von gemeldeten Covid-Infektionen aus Südafrika[77].
„Impfbegeisterung“ hält sich in Grenzen
Gesprächspartnern zufolge sei Arusha nach Dar es Salam eine der ersten Städte in Tansania gewesen, in denen man die Impfkampagne begonnen habe. Zunächst sollte diese nur wenige Tage andauern. Dann musste sie wegen Knappheit von Impfdosen unterbrochen werden.
Ein Bewohner Arushas gibt eine eindrückliche Beschreibung über den Beginn der dortigen Impfkampagne:
„In der Anfangsphase der Impfkampagne wurde als Hauptinstrument der Massenmobilisierung die so genannte »beschleunigte Kampagne« eingesetzt. Dabei handelte es sich um Massenveranstaltungen (in der Regel in einem Sportstadion oder unter freiem Himmel), die von prominenten Regierungsvertretern (Minister/Regionalkommissare/Parlamentarier) und Unterhaltungskünstlern (Musikgruppen/traditionelle Tanzgruppen usw.) geleitet wurden.
Während dieser Veranstaltungen haben verschiedene prominente Gäste die Öffentlichkeit über die Vorteile der Impfung aufgeklärt.“
Mittlerweile würden solche „beschleunigten Kampagnen“ nicht mehr durchgeführt, da sie sich als ziemlich teuer erwiesen hätten. Dies habe vor allem daran gelegen, dass man die offiziellen Gäste sowie das Unterhaltungsgefolge zu diesen Veranstaltungen ein- und ausgeflogen habe.
Vor allem Senioren erreicht
Nach einem sehr zähen Start der Impfkampagne habe man die Kampagne dann auf zunächst drei Wochen verlängert. Noch immer wird in Arusha „geimpft“, allerdings ohne, dass sich Schlangen bilden würde und auch nicht mehr im selben Umfang wie früher oder so, dass es beim Weg durch die Stadt auffallen würde.
Erreicht habe man vor allem ältere Menschen ab 50 Jahren, Personen in besonders exponierten Berufen (insbesondere Politiker, Regierungsmitarbeiter sowie Personen, die in der Tourismusindustrie sowie im Gesundheitswesen tätig sind) sowie Personen unter 50 Jahren mit besonderen Vorerkrankungen (z. B. Asthma). Insbesondere ältere Menschen hätten das Angebot, sich gegen Covid-19 spritzen zu lassen, meist angenommen. Das „Impfen“ auch von Kindern sei den meisten Gesprächspartnern zufolge in Arusha kein Thema gewesen. Lediglich Schüler und Studenten von europäisch-orientierten internationalen Schulen seien in das Spritzprogramm involviert gewesen.
Aktuell würden vor allem junge Leute das Angebot zum Spritzen annehmen. Dabei würde man auf verschiedene Arten und Weisen zur Injektion nötigen:
- Bestimmte Stellenausschreibungen verlangen von ihren Bewerbern die vorherige Injektion. Insbesondere gelte dies für internationale Organisationen sowie für multinational agierende Privatunternehmen[78]
- Einige Länder sehen Impfvorschriften vor, um sich für ein Studium im Ausland zu bewerben
- Einreisebestimmungen für bestimmte Länder
Druck statt Pflicht
Obwohl es keine formelle Impfpflicht in Tansania gab oder gibt, seien Angestellte in bestimmten Bereichen (z. B. in Krankenhäusern) faktisch dazu verpflichtet worden, sich spritzen zu lassen. Die überwiegende Zahl der Betroffenen sei dieser Pflicht nachgekommen. Es gab Gerüchte, wonach auch Ärzte und Studenten sich „impfen“ lassen müssten. Obwohl viele eine diesbezügliche Furcht hatten, passierte nichts Diesbezügliches.
Während man auf Sansibar vor allem die Vakzine von Sinopharm und Pfizer zum Einsatz brachte, nutzte und nutzt man für die Impfkampagne in Arusha vor allem das Vakzin von Janssen. Ursprünglich erfolgte das Spitzen der „Impfstoffe“ in Arusha durch Krankenschwestern aus den Krankenhäsern. Nachdem die Regierung festgestellt habe, dass dies das benannte medizinische Personal zu Lasten anderer Dienste belastete, setzte man bezahlte Freiwillige ein, die in Krankenhäusern und Gesundheitszentren stationiert waren.
Freiwilligkeit aus rechtlichen Gründen
Auch in Arusha setze man auf freiwillige Helfer. Dabei kämen für die aktuelle Kampagne Teams von jeweils drei Leuten zum Einsatz:
- Ein Gesundheitsmitarbeiter der Gemeinde (Community Health Worker, CHW) zur Mobilisierung von Gemeindemitgliedern, sich „impfen“ zu lassen
- Eine Krankenschwester zur Verabreichung der Vakzine
- Ein Datenmanager zur Erfassung und Verarbeitung der Daten
Diese Teams können stationär (d. h. in einer Gesundheitseinrichtung) oder ambulant (d. h. von einem Ort zum anderen) tätig sein. Die einzigen „Freiwilligen“ in diesen Teams sind die Datenverwalter. Der Grund dafür, hier „Freiwillige“ einzusetzen, sei die Umgehung der neuen staatlichen Beschäftigungsverordnung, die einen Arbeitsvertrag von mindestens einem Jahr vorsehe.
Solidaritätsmissbrauch kein tansanisches Phänomen
Im Unterschied zu Deutschland habe man vor allem an die Gesundheit der Menschen und nicht an eine vermeintliche Solidarität appelliert. Als großes Schreckgespenst sei wie hierzulande die nächste große Welle an die Wand gemalt worden sein.
Analog zur Impfkampagne in Deutschland seien die Menschen Tansanias von Dr. Leonard Subi, dem Direktor für Impfungen des hiesigen Gesundheitsministeriums, aufgefordert worden, sich nur aus zuverlässigen Quellen zu informieren[79]. Es ist fraglich ob damit auch den „Impfungen“ gegenüber kritische Medien oder Fachleute gemeint wären.
Die staatlichen Stellen Tansanias appellierten an ihre Bevölkerung, das Impfangebot anzunehmen und sich somit gegen die damals angekündigte dritte Welle zu wappnen[80]. Aktuell warne man bereits vor der drohenden vierten Welle.
Vorstellungstermin nach einer Woche wenig genutzt
Anders als in Deutschland seien die Impflinge laut dem Zeugnis eines Interviewpartner vom 12.05.2022 dazu aufgefordert worden, eine Woche nach der Spritzung zurückzukommen, sofern es zu etwaigen Komplikationen gekommen sei. Tatsächlich sei diesem Angebot eher selten nachgekommen worden sein.
Wer sich in Arusha zum „impfen“ entscheidet, stelle sich nach Insiderinformationen an, werde kurz über die gängigsten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und schwere Arme („heavy arm“) aufgeklärt, werde gespritzt und erhalte nach der erfolgreichen Spritzung ein Zertifikat über die erfolgreiche Injektion. Anders als etwa in Deutschland erhalten die Impflinge– zumindest in Arusha – keinerlei Aufklärungsmerkblatt, das zu unterschreiben wäre. Eine entsprechende mögliche Haftungsverlagerung vom Arzt auf den Patienten dürfte somit entfallen.
Ausgewählte Daten zur Impfkampagne im Überblick
11.12.2020 Die US-amerikanische FDA schließt die Prüfung für eine mögliche Notfallzulassung des Vakzins BNT162b2 von BioNTech für die USA ab[81].
21.12.2020 bedingte Zulassung des Vakzins von BioNTech / Pfizer für Europa durch die EMA[82]
06.01.2021 bedingte Zulassung des Vakzins von BioNTech / Pfizer für Europa durch die EMA[83]
27.02.2021 Nofaltzulassung des Vakzins von Johnson & Johnson durch die US-amerikanische FDA[84]
11.03.2021 bedingte Zulassung des Vakzins von Johnson & Johnson für Europa durch die EMA[85]
April 2021 North Carolina / USA setzt die Notfallzulassung für das Janssen-Vakzin von Johnson & Johnson aus
Mai 2021 Dänemark setzt die Notfallzulassung für das Janssen-Vakzin von Johnson & Johnson aus
22.09.2021 bis 14.10.2021 erste Phase der Impfkampagne in Tansania
24.07.2021 erste Charge des Vakzins von Johnson & Johnson trifft in Tansania ein
28.07.2021 „Mama Samia“ lässt sich „impfen“
29.10.2021 Notfallzulassung des Vakzins Comirnaty von BioNTech / Pfizer durch die US-amerikanische FDA für Kinder von 5 bis 11 Jahren in den USA[86]
November 2021 Kanada warnt vor Autoimmunerkrankungen durch das Janssen-Vakzin von Johnson & Johnson
Januar 2022 Ankündigung, eine Fabrik zur Herstellung von Covid-19-Vakzinen in Tansania zu errichten
02.06.2022 dritte Phase der Impfkampagne „Initiative for Global Vaccine Acces“ in Tansania wird in Dar es Salaam eröffnet
[1] „Während Europa fleißig impft, lehnen drei afrikanische Staaten die Spritze rigoros ab“ auf „focus.de“ vom 29.05.2021 um 15:22 Uhr. Aufzurufen unter https://www.focus.de/politik/ausland/afrika-tansania-burundi-und-eritrea-verweigern-impfstoffe-mit-weltweiten-auswirkungen_id_13340428.html, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[2] Siehe Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 16 – 17.
[3] Alina Ramos Martin „Tanzania wants EU to support setting up Covid-19 vaccine plant” auf „plenglish.com” vom 16.02.2022 um 11:15 Uhr. Aufzurufen unter https://www.plenglish.com/news/2022/02/16/tanzania-wants-eu-to-support-setting-up-covid-19-vaccine-plant/, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[4] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[5] Alina Ramos Martin „Tanzania wants EU to support setting up Covid-19 vaccine plant” auf „plenglish.com” vom 16.02.2022 um 11:15 Uhr. Aufzurufen unter https://www.plenglish.com/news/2022/02/16/tanzania-wants-eu-to-support-setting-up-covid-19-vaccine-plant/, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[6] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[7] Alina Ramos Martin „Tanzania wants EU to support setting up Covid-19 vaccine plant” auf „plenglish.com” vom 16.02.2022 um 11:15 Uhr. Aufzurufen unter https://www.plenglish.com/news/2022/02/16/tanzania-wants-eu-to-support-setting-up-covid-19-vaccine-plant/, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[8] Siehe z. B. Samuel Misteli „Afrikas mächtigste Politikerin ist ein Jahr im Amt und wird gefeiert. Zu Recht?“ auf „nzz.ch“ vom 23.03.2022 um 05:30 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nzz.ch/international/tansania-wird-praesidentin-samia-suluhu-zu-recht-gefeiert-ld.1675521, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[9] Bettina Rühl „Nun Spritze statt Gebet gegen das Virus“ auf „tagesschau.de“ vom 07.08.2021 um 13:18 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/corona-tansania-101.html, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[10] „Gesundheit, COVID-19 – 09/2021“ auf „tansania-information.de“. Aufzurufen unter https://www.tansania-information.de/index.php?title=Gesundheit,_COVID-19_-_09/2021, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[11] „Gesundheit, COVID-19 – 09/2021“ auf „tansania-information.de“. Aufzurufen unter https://www.tansania-information.de/index.php?title=Gesundheit,_COVID-19_-_09/2021, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[12] „Tanzania seeks to manufacture own Covid vaccines” auf „africanews.vom” vom 16.02.2022 um 14:23 Uhr. Aufzurufen unter https://www.africanews.com/2022/02/16/tanzania-seeks-to-manufacture-own-covid-vaccines/, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022
[13] Dorothy Ndalu „Samia seeks EU funds for Covid vaccines manufacture” auf „theeastafrican.co.ke” vom 16.02.2022. Aufzurufen unter https://www.theeastafrican.co.ke/tea/news/east-africa/samia-seeks-eu-funds-for-covid-vaccines-manufacture-3718256, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[14] Elaine Ruth Fletcher „BioNTech To Ship Modular mRNA Vaccine Facilities in Containers to African Countries to Jump-start Production” auf „healthpolicy-watch.news” vom 16.02.2022. Aufzurufen unter https://healthpolicy-watch.news/biontech-to-set-up-modular-mrna-vaccine-production-facilities-in-africa/, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[15] Elaine Ruth Fletcher „BioNTech To Ship Modular mRNA Vaccine Facilities in Containers to African Countries to Jump-start Production” auf „healthpolicy-watch.news” vom 16.02.2022. Aufzurufen unter https://healthpolicy-watch.news/biontech-to-set-up-modular-mrna-vaccine-production-facilities-in-africa/, zuletzt aufgerufen am 30.05.2022.
[16] Stella Vuzo „Tanzania receives first COVID-19 vaccine batch” auf „un.org” vom 26.07.2021. Aufzurufen unter https://www.un.org/africarenewal/news/tanzania-receives-first-covid-19-vaccine-batch, zuletzt aufgerufen am 11.05.2022.
[17] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[18] Dr. Heiko Schöning „Game Over. Covid-19. Antrax-01. Band 1“. Groningen (Blue Tiger Publishing), 4. Überarbeitete Auflage, Dezember 2021, S.22.
[19] „Heiko Schöning zu Affenpocken-Impfstoff: „Es sind die selben Verbrecher!““ auf „auf1.tv“ vom 25.05.2022. Aufzurufen unter https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heiko-schoening-zu-affenpocken-impfstoff-es-sind-die-selben-verbrecher/, zuletzt aufgerufen am 28.05.2022.
[20] Dr. Heiko Schöning „Game Over. Covid-19. Antrax-01. Band 1“. Groningen (Blue Tiger Publishing), 4. Überarbeitete Auflage, Dezember 2021, S.23-
[21] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[22] huaxia „Tanzania’s Zanzibar launches COVID-19 vaccination campaign“ auf „xinhua.net“ vom 23.07.2021 um 00:44:46 Uhr. Aufzurufen unter http://www.xinhuanet.com/english/africa/2021 – 07/23/c_1310078407.htm, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[23] „Zanzibar starts vaccinating with Sinovac doses” auf „theeastafrican.co.ke” vom 17.07.2021. Aufzurufen unter https://www.theeastafrican.co.ke/tea/news/east-africa/zanzibar-starts-vaccinating-with-sinovac-doses-3476388, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[24] huaxia „Tanzania’s Zanzibar launches COVID-19 vaccination campaign“ auf „xinhua.net“ vom 23.07.2021 um 00:44:46 Uhr. Aufzurufen unter http://www.xinhuanet.com/english/africa/2021 – 07/23/c_1310078407.htm, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[25] Fumbuka Ng’wanakilala „Vaccine Holdout Tanzania Begins Inoculations With Sinovac Doses“ auf „bloomberg.com“ vom 13.07.2021 um 13:32 Uhr. Aufzurufen unter https://www.bloomberg.com/news/articles/2021 – 07-13/vaccine-holdout-tanzania-begins-inoculations-with-sinovac-doses, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[26] Stella Vuzo „Tanzania receives first COVID-19 vaccine batch” auf „un.org” vom 26.07.2021. Aufzurufen unter https://www.un.org/africarenewal/news/tanzania-receives-first-covid-19-vaccine-batch, zuletzt aufgerufen am 11.05.2022.
[27] Vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge „Länderreport 45 Tansania. Allgemeine Situation und Menschenrechtslage. Stand: 11/2021“ Aufzurufen unter https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Behoerde/Informationszentrum/Laenderreporte/2021/laenderreport-45-Tansania.pdf?__blob=publicationFile&v=2, Seite 10, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[28] „Public Notice. TMDA AUTHORIZES FIVE TYPES OF COVID – 19 VACCINES FOR EMERGENCY USE” auf „tmda.go.tz” vom 26.10.2021. Aufzurufen unter https://www.tmda.go.tz/announcements/tmda-authorizes-five-types-of-covid-19-vaccines-fo, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[29] „5 Vaccines Approved for Use in United Republic of Tanzania” auf „covid19.trackvaccines.org” vom 11.05.2022. Aufzurufen unter https://covid19.trackvaccines.org/country/united-republic-of-tanzania/, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[30] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 417 – 419
[31] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 419 – 431
[32] Robert F. Kennedy Jr. „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit“. Rottenburg (Kopp-Verlag), 2022, S. 430
[33] „Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Limits Use of Janssen COVID-19 Vaccine to Certain Individuals” auf „fda.gov” vom 05.05.2022. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-limits-use-janssen-covid-19-vaccine-certain-individuals, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[34] „FACT SHEET FOR RECIPIENTS AND CAREGIVERS. EMERGENCY USE AUTHORIZATION (EUA) OF THE JANSSEN COVID-19 VACCINE TO PREVENT CORONAVIRUS DISEASE 2019 (COVID-19)” auf „fda.gov”. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/media/146305/download, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[35] „Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Limits Use of Janssen COVID-19 Vaccine to Certain Individuals” auf „fda.gov” vom 05.05.2022. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-limits-use-janssen-covid-19-vaccine-certain-individuals, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[36] „Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Limits Use of Janssen COVID-19 Vaccine to Certain Individuals” auf „fda.gov” vom 05.05.2022. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-limits-use-janssen-covid-19-vaccine-certain-individuals, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[37] Jim Hoft „FDA Restricts Johnson & Johnson Covid-19 Shot Due to Risk of Blood Clots” auf „thegatewaypundit.com” vom 05.05.2022 um 18:04 Uhr. Aufzurufen unter https://www.thegatewaypundit.com/2022/05/fda-restricts-johnson-johnson-covid-19-shot-due-risk-blood-clots/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022
[38] „Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Limits Use of Janssen COVID-19 Vaccine to Certain Individuals” auf „fda.gov” vom 05.05.2022. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-limits-use-janssen-covid-19-vaccine-certain-individuals, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[39] Bryan Anderson „North Carolina sites halt J&J shots after adverse reactions” auf „news.yahoo.com” vom 09.04.2021. Aufzurufen unter https://news.yahoo.com/north-carolina-sites-halt-j-000205052.html, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[40] „USA vil sætte Johnson & Johnson-vaccine på pause“ auf „berlingske.dk“ vom 13.04.2021 um 13:03 Uhr. Aufzurufen unter https://www.berlingske.dk/internationalt/usa-vil-saette-johnson-johnson-vaccine-paa-pause, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[41] „Dänemark stellt auch Coronaimpfungen mit Johnson & Johnson“ ein auf „aerzteblatt.de“ vom 04.05.2021. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123530/Daenemark-stellt-auch-Coronaimpfungen-mit-Johnson-Johnson-ein, zuletzt aufgerufen am 20.05.2022.
[42] Saba Aziz „Health Canada adds autoimmune disorder warning to AstraZeneca, J&J COVID-19 vaccines“ auf „globalnews.ca“ vom 09.11.2021 um 08:13 Uhr. Aufzurufen unter https://globalnews.ca/news/8362363/astrazeneca-covid-vaccine-autoimmune-disorder-health-canada-update/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[43] Dr. Simone Gold „#ProtectTheChildren: The Story of Emma Burkey “auf „rumble.com” vom 02.02.2022. Aufzurufen unter https://rumble.com/vtwn3c-protectthechildren-the-story-of-emma-burkey.html, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[44] Jim Hoft „19-Year-Old Teenager Speaks Up After Developing Adverse Reaction Following J&J Covid Shot (VIDEO)” auf „thegatewaypundt.com” vom 06.02.2022 um 12:45 Uhr. Aufzurufen unter https://www.thegatewaypundit.com/2022/02/19-year-old-teenager-speaks-developing-adverse-reaction-following-jj-covid-shot-video/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[45] Carlo Bova, Ernesto Vigna und Massimo Gentile „Multisystem Inflammatory Syndrome after Ad26.COV2.S vaccination“ auf „sciencedirect.de“, Vol. 27, 2022. Aufzurufen unter https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2214250922000397?via%3Dihub, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[46] „31,014 Deaths 2,890,600 Injuries Following COVID Shots in Euro„pean Database of Adverse Reactions as Young, Previously Healthy People Continue to Die” auf „healthimpactnews.com” vom 28.11.2021. Aufzurufen unter https://healthimpactnews.com/2021/31014-deaths-2890600-injuries-following-covid-shots-in-european-database-of-adverse-reactions-as-young-previously-healthy-people-continue-to-die/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[47] Saba Aziz „Health Canada adds autoimmune disorder warning to AstraZeneca, J&J COVID-19 vaccines“ auf „globalnews.ca“ vom 09.11.2021 um 08:13 Uhr. Aufzurufen unter https://globalnews.ca/news/8362363/astrazeneca-covid-vaccine-autoimmune-disorder-health-canada-update/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[48] Jim Hoft „EXCLUSIVE: European Medicines Agency Data Shows 1,163,356 Adverse Drug Reactions and 30,551 Fatalities by COVID-19 Vaccinations” auf „thegatewaypundit.com” vom 19.11.2021 um 11:45 Uhr. Aufzurufen unter https://www.thegatewaypundit.com/2021/11/european-medicines-agency-data-shows-1163356-adverse-drug-reactions-30551-fatalities-covid-19-vaccinations/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[49] Frances Mulraney „BAD JAB Man, 74, gets ‘rare’ severe rash all over body and says his ‘skin peeled off’ after Johnson & Johnson vaccine” auf „the-sun.com” vom 30.03.2021 um 17:30 Uhr. Aufzurufen unter https://www.the-sun.com/news/2606949/virginia-man-severe-rash-johnson-johnson-vaccine-reaction/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[50] Bryan Anderson „North Carolina sites halt J&J shots after adverse reactions” auf „news.yahoo.com” vom 09.04.2021. Aufzurufen unter https://news.yahoo.com/north-carolina-sites-halt-j-000205052.html, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[51] Elizabeth Rosner „Man in hospital with COVID-19 after receiving Johnson & Johnson vaccine” auf „nypost.com” vom 11.04.2021 um 23:15 Uhr. Aufzurufen unter https://nypost.com/2021/04/11/nj-man-in-hospital-with-covid-after-being-fully-vaccinated/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[52] Markian Hawryluk und Kaiser Health News „His wife died from Johnson & Johnson Covid vaccine complications. Why he’s still pro-vaccine.” auf „nbcnews.com“ vom 02.03.2022 um 11:00 Uhr. Aufzurufen unter https://www.nbcnews.com/health/health-news/complications-johnson-johnson-covid-vaccine-caused-oregon-womans-death-rcna18200, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[53] High Hopes „German Pathologist discuss dangerous impurities in Covid vaccines – call for Vaxx Suspension” auf „brighteon.com” von 02.2022. Aufzurufen unter https://www.brighteon.com/4f5325ff-1128 – 408a-9e01-b1369fa8b80d, zuletzt aufgerufe am 13.05.2022.
[54] „31,014 Deaths 2,890,600 Injuries Following COVID Shots in Euro„pean Database of Adverse Reactions as Young, Previously Healthy People Continue to Die” auf „healthimpactnews.com” vom 28.11.2021. Aufzurufen unter https://healthimpactnews.com/2021/31014-deaths-2890600-injuries-following-covid-shots-in-european-database-of-adverse-reactions-as-young-previously-healthy-people-continue-to-die/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[55] Jim Hoft „EXCLUSIVE: European Medicines Agency Data Shows 1,163,356 Adverse Drug Reactions and 30,551 Fatalities by COVID-19 Vaccinations” auf „thegatewaypundit.com” vom 19.11.2021 um 11:45 Uhr. Aufzurufen unter https://www.thegatewaypundit.com/2021/11/european-medicines-agency-data-shows-1163356-adverse-drug-reactions-30551-fatalities-covid-19-vaccinations/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[56] „North Carolina College Professor DEAD After Johnson and Johnson COVID Shot” auf „medicalkidnap.com” vom 28.03.2021. Aufzurufen unter https://medicalkidnap.com/2021/03/28/north-carolina-college-professor-dead-after-johnson-and-johnson-covid-shot/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[57] „Woman raises questions after mom’s death certificate references vaccine. Experts warn about drawing conclusions.“ auf „wral.com“ vom 25.04.2021 um 18:20 Uhr, zuletzt aktualisiert am 26.03.2021 um 14:53 Uhr. Aufzrufen unter https://www.wral.com/coronavirus/woman-raises-questions-after-mom-s-death-certificate-references-vaccine-experts-warn-about-drawing-conclusions/19594346/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[58] reuters „Johnson & Johnson COVID-19 Vaccine Batch Fails Quality Check” auf „hamodia.com” vom 01.04.2021 um 05.03 Uhr. Aufzurufen unter https://hamodia.com/2021/04/01/johnson-johnson-covid-19-vaccine-batch-fails-quality-check/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[59] „HEALTH AND SCIENCE. U.S. authorizes another batch of Johnson & Johnson’s Covid-19 vaccine, a reported 14 million doses” auf „cnbc.com” von 12.2021. Aufzurufen unter https://www.cnbc.com/2021/06/15/us-authorizes-another-batch-of-johnson-johnsons-covid-19-vaccine.html, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[60] Katabella Roberts „Americans Who Received J&J Single-Shot COVID Vaccine May Need mRNA Booster: CDC” auf „theepochtimes.com” vom 30.03.2022. Aufzurufen unter https://www.theepochtimes.com/mkt_app/americans-who-received-jj-single-shot-covid-vaccine-may-need-mrna-booster-cdc_4371383.html?utm_source=andshare, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[61] Katabella Roberts „Americans Who Received J&J Single-Shot COVID Vaccine May Need mRNA Booster: CDC” auf „theepochtimes.com” vom 30.03.2022. Aufzurufen unter https://www.theepochtimes.com/mkt_app/americans-who-received-jj-single-shot-covid-vaccine-may-need-mrna-booster-cdc_4371383.html?utm_source=andshare, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[62] Beate Bahner „Corona-Impfung. Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten”, erschienen am 21.09.2021, S. 129. Hier zitiert nach https://t.me/davebrych_public/15503.
[63] Stella Vuzo „Tanzania receives first COVID-19 vaccine batch” auf „un.org” vom 26.07.2021. Aufzurufen unter https://www.un.org/africarenewal/news/tanzania-receives-first-covid-19-vaccine-batch, zuletzt aufgerufen am 11.05.2022.
[64] https://t.me/AuswandernnachSansibarChat/20211
[65] Stella Vuzo „Tanzania receives first COVID-19 vaccine batch” auf „un.org” vom 26.07.2021. Aufzurufen unter https://www.un.org/africarenewal/news/tanzania-receives-first-covid-19-vaccine-batch, zuletzt aufgerufen am 11.05.2022.
[66] Bettina Rühl „Nun Spritze statt Gebet gegen das Virus“ auf „tagesschau“.de vom 07.08.2021 um 13:18 Uhr. Aufzurufen unter https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/corona-tansania-101.html, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[67] Bethsheba Wambura „President Samia to launch Covid-19 vaccination exercise today” auf „thecitizen.co.tz” vom 28.07.2021. Aufzurufen unter https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/national/president-samia-to-launch-covid-19-vaccination-exercise-today – 3487750, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[68] „Gesundheit, COVID-19 – 09/2021“ auf „tansania-information.de“. Aufzurufen unter https://www.tansania-information.de/index.php?title=Gesundheit,_COVID-19_-_09/2021, zuletzt aufgerufen am 12.05.2022.
[69] „Corona-Zahlen für Tansania“ auf „corona-in-zahlen.de“ vom 11.05.2022. Aufzurufen unter https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/tansania/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[70] Thomas Oysmüller „Auch Pharma-Boss: 2.200 Reiche und Schöne erkauften sich Covid-Impfzertifikat“ auf „tkp.at“ vom 27.05.2022. Aufzurufen unter https://tkp.at/2022/05/27/auch-pharma-boss‑2 – 200-reiche-und-schoene-erkauften-sich-covid-impfzertifikat/, zuletzt aufgerufen am 28.05.2022.
[71] „Corona-Zahlen für Tansania“ auf „corona-in-zahlen.de“ vom 11.05.2022. Aufzurufen unter https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/tansania/, zuletzt aufgerufen am 13.05.2022.
[72] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[73] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[74] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[75] „Reported potential side effects“ von Comirnaty auf „vigiaccess.org“. Aufzurufen unter https://www.vigiaccess.org, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[76] „Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 31.03.2022)“ auf „pei.de“. Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27 – 12-20-bis-31 – 03-22.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[77] Hilda Mhagama „Tanzania Launches Initiative to Increase Covid-19 Vaccine Uptake” auf „allafrica.com” vom 03.06.2022. Aufzurufen unter https://allafrica.com/stories/202206030260.html, zuletzt aufgerufen am 03.06.2022.
[78] Vgl. Nancy McDonnell „Etwa 10 Prozent der Mitarbeiter des PEI nicht geimpft“ auf „epochtimes.de“ vom 14.05.2022 um 11:04 Uhr. Aufzurufen unter https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/etwa-10-prozent-der-mitarbeiter-des-pei-nicht-geimpft-a3813575.html, zuletzt aufgerufen am 17.05.2022: „Etwa zehn Prozent der Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sind nicht geimpft, wie aus einer Anfrage der Epoch Times hervorgeht.“
[79] Stella Vuzo „Tanzania receives first COVID-19 vaccine batch” auf „un.org” vom 26.07.2021. Aufzurufen unter https://www.un.org/africarenewal/news/tanzania-receives-first-covid-19-vaccine-batch, zuletzt aufgerufen am 11.05.2022.
[80] Stella Vuzo „Tanzania receives first COVID-19 vaccine batch” auf „un.org” vom 26.07.2021. Aufzurufen unter https://www.un.org/africarenewal/news/tanzania-receives-first-covid-19-vaccine-batch, zuletzt aufgerufen am 11.05.2022.
[81] „Emergency Use Authorization (EUA) for an Unapproved Product. Review Memorandum“ auf „fda.gov“. Aufzurufen unter https://www.fda.gov/media/144416/download, zuletzt aufgerufen am 04.06.2022.
[82] „Fragen und Antworten: Bedingte Marktzulassung für COVID-19-Impfstoffe in der EU*“ auf „ec.europa.eu“ vom 11.12.2020. Aufzurufen unter https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_20_2390, zuletzt aufgerufen am 04.06.2022.
[83] „Fragen und Antworten: Bedingte Marktzulassung für COVID-19-Impfstoffe in der EU*“ auf „ec.europa.eu“ vom 11.12.2020. Aufzurufen unter https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_20_2390, zuletzt aufgerufen am 04.06.2022.
[84] „Covid-19: EMA empfiehlt bedingte Zulassung für Impfstoff von Janssen“ auf „janssen.com“ vom 11.03.2021. Aufzurufen unter https://www.janssen.com/germany/covid-19-ema-empfiehlt-bedingte-zulassung-fuer-impfstoff-von-janssen-als-einzeldosis, zuletzt aufgerufen am 04.06.2022.
[85] „Covid-19: EMA empfiehlt bedingte Zulassung für Impfstoff von Janssen“ auf „janssen.com“ vom 11.03.2021. Aufzurufen unter https://www.janssen.com/germany/covid-19-ema-empfiehlt-bedingte-zulassung-fuer-impfstoff-von-janssen-als-einzeldosis, zuletzt aufgerufen am 04.06.2022.
[86] „Notfallzulassung von Comirnaty für Fünf- bis Elfjährige in den USA“ auf „gelbe-liste.de“ vom 03.11.2021. Aufzurufen unter https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/fda-notfallzulassung-comirnaty-ab-5-jahren, zuletzt aufgerufen am 04.06.2022.