Bots­wa­na: CBDCs-Plä­ne, COVID-19 und regie­rungs­kon­for­me Pressefreiheit

Für den Zah­lungs­ver­kehr in Bots­wa­na besteht aktu­ell kei­ne Bar­geld­ober­gren­ze, aller­dings ist das Ein­füh­ren von mehr als 10.000 Pula (ca. 680 Euro) in Lan­des­wäh­rung oder einer ver­gleich­ba­ren Sum­me in aus­län­di­scher Wäh­rung bei der Ein­rei­se anzu­zei­gen. Bei der Aus­rei­se ist die Mit­nah­me einer höhe­ren Geld­sum­me als bei der Ein­rei­se dekla­riert unzu­läs­sig. Zudem dür­fen in Lan­des­wäh­rung kei­ne Beträ­ge von mehr als 50 Pula pro Per­son aus­ge­führt wer­den . Trotz feh­len­der Bar­geld­ober­gren­ze sieht man in Bots­wa­na – ähn­lich wie in der EU – hohe Zah­lun­gen mit Bar­geld als mög­li­chen Hin­weis auf Geld­wä­sche. wei­ter­le­sen…

Ber­li­ner Zei­tung depu­bli­ziert auf Druck: „Das Zulas­sungs­de­sas­ter: Lob­by­ar­beit und Rechts­bruch im Fall der mRNA-Präparate?“

Am 10.2.2023 wur­de in der Ber­li­ner Zei­tung ein Gast­bei­trag von sie­ben TOP-Juris­ten mit dem Titel „Das Zulas­sungs­de­sas­ter: Lob­by­ar­beit und Rechts­bruch im Fall der mRNA-Präparate?“[1] ver­öf­fent­licht. Weni­ge Stun­den spä­ter depu­bli­zier­te die Ber­li­ner Zei­tung die­sen Bei­trag, zen­sier­te sich also selbst, offen­bar auf mas­si­ven Druck eines bis­lang anony­men Kri­ti­kers. wei­ter­le­sen…

Thai­land: Kath­in-Fest, Coro­na­maß­nah­men und Pressefreiheit

Der Befrag­te selbst sei sogar vor eini­gen Mona­ten trotz der angeb­li­chen Immu­ni­sie­rung an Covid-19 erkrankt. Im Gespräch zeig­te er ganz deut­lich, dass er die Sprit­ze nicht aus frei­en Zwe­cken genom­men hat­te und die­se auch nicht für sinn­voll hielt. Ob auch von Sei­ten des Klos­ters Druck aus­ge­übt wur­de, ist nicht bekannt. wei­ter­le­sen…

Tan­sa­nia Teil 5. Agen­da, Safa­ris und Wilderei

Tan­sa­nia ist ein belieb­tes Tou­ris­ten­ziel für Safa­ris. Dabei kön­nen Wild­tie­re wie Ele­fan­ten, Löwen und Zebras in freie Wild­bahn beob­ach­tet wer­den. Um die Natio­nal­parks nach­hal­tig zu schüt­zen, wer­den hohe Ein­tritts­ge­büh­ren für den Zugang erho­ben. Damit sol­len auch die Ran­ger finan­ziert und moti­viert wer­den, die die Tier­welt vor Wil­de­rei schüt­zen sol­len. wei­ter­le­sen…

Tan­sa­nia Teil 3: Mama Samia und das World Eco­no­mic Forum

Inwie­fern „Mama Samia“ den „Gre­at Reset“ unter­stützt oder nicht, geht aus den ver­füg­ba­ren Quel­len nicht her­vor. Die Bedeu­tung des WEF auf die tan­sa­ni­sche Poli­tik soll­te man jedoch in kei­nem Fall unter­schät­zen. Bereits 2010 fand in Dar es Salaam das ers­te Tref­fen der Young Glo­bal Lea­ders in Afri­ka statt. wei­ter­le­sen…

Tan­sa­nia Teil 1: Ein „Bull­do­zer“ mit wenig Sym­pa­thien im Westen

Selbst­ver­ständ­lich ist eine sol­che Ein­schrän­kung der Pres­se­frei­heit eben­so wenig demo­kra­tisch wie der weit­ge­hen­de fak­ti­sche Aus­schluss von Kri­ti­kern der Coro­na-Maß­nah­me aus dem öffent­li­chen Dis­kurs in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Wo war dort der Auf­schrei der deut­schen Medi­en­ver­tre­ter als der Twit­ter-Kanal von US-Prä­si­dent Donald Trump gesperrt wur­de? Wo sah man die Titel­sei­ten der gro­ßen deut­schen Tages­zei­tun­gen Empö­rung zei­gen über die Zen­sur diver­ser Kanä­le von Quer­den­kern und ande­ren Coro­na-Maß­nah­men-Kri­ti­kern durch You­Tube und Face­book, über das Ver­bot von „Sput­nik“ und „RT DE“ oder die Löschung des Tik-Tok-Kanals der AfD? Wo war die Empö­rung als der inter­na­tio­nal renom­mier­te deut­sche HNO-Arzt Dr. Bodo Schiff­mann aus dem deut­schen Sins­heim ins tan­sa­ni­sche Aru­sha erst in den Urlaub fuhr und dann dort­hin aus­wan­der­te, weil media­le Het­ze und recht­lich frag­wür­di­ge Haus­durch­su­chun­gen ein nor­ma­les Leben in Deutsch­land fak­tisch unmög­lich mach­ten? wei­ter­le­sen…

Cel­le steht auf: Für Dia­log und Souveränität

Wie an jedem Sams­tag ab 11:00 Uhr fand auch am 15.01.2022 in der Fach­werk­stadt Cel­le in Nie­der­sach­sen eine Maß­nah­men kri­ti­sche Demons­tra­ti­on statt. An die­sem Wochen­en­de ver­sam­mel­ten sich vor Ort in der Spit­ze etwa 100 Per­so­nen, dar­un­ter im Unter­schied zu ver­gan­ge­nen Ver­an­stal­tun­gen, nur sehr weni­ge Kin­der. Auf­fäl­lig war eine, für die­se Ver­samm­lung unty­pi­sche, sehr star­ke Poli­zei­prä­senz, gemäß wei­ter­le­sen…