Das Vorgespräch zu dem nachfolgend transkribierten Interview führte die Redaktion von Critical News mit Sarah Schumann [Name anonymisiert, dieser ist der Redaktion bekannt]. Die Interviewfragen wurden von Stephan Witte gestellt. Da Sarah Schumann noch als Pflegekraft tätig ist, werden hier weder ihr Name noch der Name des Pflegeheims benannt. Aus dem gleichen Grund findet sich an dieser Stelle aktuell keine Tondatei. Kopien der Mitschnitte wurden jedoch insbesondere bei mehreren Anwälten hinterlegt. Es bestehen keine finanziellen Abhängigkeiten.
Critical News: Du hast erzählt, dass Du in einem Pflegeheim arbeitest, und möglicherweise kannst Du ja ein bisschen mehr erzählen, was Du genau machst, was Dein Hintergrund ist.
Sarah Schumann: Ich bin 48 Jahre alt, und ich habe mit 19 schon angefangen in der Pflege zu arbeiten, während meines Medizinstudiums. Ich habe dann zwei Jahre Medizin studiert, hab‘ dann gemerkt, das ist nicht so das Richtige für mich, und hab‘ eigentlich für mich festgestellt, dass ich in der Pflege gut aufgehoben bin und das auch wirklich sehr gerne mache, und zu dem Zeitpunkt habe ich halt quasi mein Geld fürs Studium schon als Altenpflegehelferin in der ambulanten Pflege verdient. Das hab‘ ich dann 25 Jahre auch, bin ich dabeigeblieben, hab‘ in der ambulanten Pflege gearbeitet. Dadurch, dass ich zwei Jahre ja Medizin studiert habe, durfte ich auch 10 Jahre lang tatsächlich quasi arbeiten wie eine Fachkraft. Ich durfte Spritzen geben, Verbände machen.
Degradierung nach über 25 Jahren
Dann ist das halt von den Krankenkassen geändert worden, dass man das nicht mehr durfte, sondern man musste dann eine Ausbildung vorweisen im Krankenpflegeberuf. Also bin ich dann quasi degradiert worden, hab‘ dann als Helferin gearbeitet und hab‘ dann für mich entschieden, als meine Kinder groß genug waren: So, Du machst jetzt noch mal die Ausbildung nach. Das ist auch noch gar nicht so lange her. Und dann bin ich quasi nach meiner Ausbildung – die hab‘ ich vor 2 ½ Jahren beendet – bin ich in die stationäre Einrichtung gegangen. Ich dachte, ich kann nicht mehr ganz so gut gucken im Dunkeln, mit dem Auto fahren bei Wind und Wetter, da hab‘ ich nicht mehr so richtig Lust zu, also geh‘ mal in die stationäre Versorgung, und wie gesagt, jetzt arbeite ich bei demselben Arbeitgeber, den ich vorher hatte. Das ist eine große Firma quasi, die Pflegeangebote macht, und die halt auch zum kirchlichen Träger gehört. Wie gesagt, ich hab‘ nun das Pech, dass Corona dazwischengekommen ist – oder quasi auf mich dann getroffen ist in dem Zeitpunkt als ich gerade fast fertig war mit der Ausbildung. Ich bin quasi die Stationsschwester auf meinem Bereich. Ich bin also für die Station zuständig. Ich habe viele Kollegen, die unter mir arbeiten, und auf dieser Station sind 23 Bewohner.
Critical News: Wie viele Bewohner gibt es insgesamt im Pflegeheim?
Sarah Schumann: 130, also wir sind ein großes Heim.
Critical News: Du hattest im Vorgespräch davon erzählt, dass sich sehr viele Bewohner und auch Mitarbeiter haben impfen lassen. Gab es irgendwelche Anreize für die Heimbewohner oder die Mitarbeiter, sich zum Impfen bewegen zu lassen, ich meine vielleicht auch monetärer Art oder gegebenenfalls auch anderer Art[1]?
Sarah Schumann: Also bei uns war es so, dass die alten Leute meistens tatsächlich gesagt haben, die machen das, nicht, weil sie unbedingt Angst hatten vor Corona, aber weil man ihnen ja erzählt hat, ach man schützt die anderen auch damit und man schützt sich selber damit. Ein Großteil hat sich tatsächlich freiwillig erklärt, da, sich impfen zu lassen, aber wir haben auch einen Teil, der tatsächlich dazu gedrängt worden ist, sich impfen zu lassen, indem man halt die Verwandtschaft angerufen hat oder auch die Bewohner selber ständig darauf angesprochen hat, dass sie das bitte machen sollen, weil sie damit ja quasi sich schützen und auch die Anderen im Heim, und bei den Mitarbeitern war es eher so, dass die Meisten sich eher nicht impfen lassen wollten und ein großer Teil dazu gedrängt worden ist, indem man halt ständig gefragt hat: willst Du das nicht doch machen? Möchtest Du das nicht doch machen? Und: das wäre doch gut, und dann musst Du auch die anderen Maßnahmen nicht mehr so mitmachen, mit den Masken und sowas, was dann im Nachhinein herauskam, dass das ja Unfug ist. Also, wir müssen die Maßnahmen natürlich noch so mitmachen wie auch vorher.
Und nun haben wir auch einen großen Teil polnischer Mitarbeiter; die sind ja sogar quasi, ich sag mal so in Anführungsstrichen, angelogen worden, also diesen ist gesagt worden, sie dürfen ihre Verwandtschaft in Polen nicht mehr besuchen, wenn sie nicht geimpft sind.
Critical News: Wer hat diese Lüge verbreitet?
Sarah Schumann: Meine Wohnbereichsleitung. Die hat die im Prinzip wirklich erpresst damit. Die haben sich aber auch nicht überzeugen lassen. Ich hab‘ dann gesagt, die sollen da nicht darauf hören; der Arbeitgeber hat überhaupt keine Handhabe. Der darf überhaupt nicht entscheiden, wo Du in Urlaub hinfährst und außerdem geht den das gar nichts an, aber die haben dann doch dem Druck nachgegeben, muss man ganz einfach so sagen.
Critical News: Wie sieht es aktuell aus? Wie viele Heimbewohner und wie viele Mitarbeiter ungefähr prozentual sind noch ungeimpft oder haben sich alle für eine Impfung entschieden?
Sarah Schumann: Nein, es haben sich nicht alle für eine Impfung entschieden. Ich denke mal, so bei den Mitarbeitern, die gar nicht geimpft sind, sind wir ungefähr 15 Prozent, würde ich sagen, allerdings für die dritte Impfung entscheiden sich weniger, also die anzunehmen. Also ich hab‘ den Eindruck, so 90 Prozent möchte sich ein drittes Mal tatsächlich nicht impfen lassen von den Mitarbeitern. Also im Moment noch; das kommt ja immer darauf an, wie viel Druck aufgebaut wird, dann auch, denke ich mal, dann knickt der Eine oder Andere um, aber im Moment sieht es so aus, als ob sich wirklich wenig quasi die dritte Impfung geben lassen von den Mitarbeitern.
Critical News: Wenn Impfungen gegeben werden, gibt es ja gewisse rechtliche Vorgaben nach der Corona Impfverordnung[4], wie die zu Impfenden aufgeklärt werden müssen. In welchem Umfang erfolgte die Aufklärung vor Ort?
Sarah Schumann: Also eine mündliche Aufklärung gab es nicht. Wir haben quasi Mitarbeiter gehabt, die mit den Zetteln herumgegangen sind, bei den Damen und Herren, die selber nicht mehr so lesen können und an die Verwandtschaft, wenn irgendwie so eine Betreuung besteht oder eine Vollmacht besteht, dann wurden halt quasi diese Informationszettel zugesandt, damit sie das lesen konnten, wo quasi Nebenwirkungen draufstanden und…
Critical News: Also die offiziellen Aufklärungsblätter vom RKI[6] oder separate?
Sarah Schumann: Ich glaub‘, es wurden tatsächlich extra welche hergestellt für unser Heim. Zumindest hat es so ausgesehen, als ob das intern irgendwie…
Critical News: Wurde in diesen Aufklärungsmerkblättern, sofern Du sie zu Gesicht bekommen hast, auch darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine bedingte Zulassung handelt bzw. über die Inhaltstoffe, z. B. das PEG[7] enthalten sind, also in den Impfstoffen von Moderna bzw. Pfizer?
Sarah Schumann: Also bei uns ist nur Comirnaty© von Pfizer / BioNTech verimpft worden und ich kann es leider mit Sicherheit nicht sagen, ob da quasi auch die Ingredienzien aufgeschrieben worden sind. Also, das weiß ich nicht, aber ich hab‘ da nirgends wo drauf gelesen, dass es nur eine Notzulassung[8] hat, das Medikament, oder die Impfung, wie auch immer man es nennen mag.
Critical News: Gab es irgendwelche Informationen an die Pflegekräfte oder die Impflinge, die so genannten, über die Inhalte der Rote-Hand-Briefe[9], also, wo ja bewusst auch Warnungen von den Herstellern kommen?
Bei der Masernimpfung auch schon mal eine Einwilligung in die Impfung unterschrieben!?
Sarah Schumann: Nein, ich hab‘ sowas nie gehört bei uns im Heim. Die Ärzte sind ja immer noch der Meinung, dass es keine Nebenwirkungen gibt bei uns im Haus, dass das absolut sichere und nebenwirkungsfreie Medikamente sind, die sie da verabreichen. Das ist tatsächlich so. Man muss es leider Gottes so sagen. Es gab da dann Zettel, die Leute unterschreiben mussten, also, dass sie quasi einwilligen, und da konnte man auch drauf ankreuzen, ob man eine persönliche Beratung haben möchte, und das haben die meisten Bewohner, aber auch die meisten Mitarbeiter tatsächlich angekreuzt, aber das ist nie erfolgt. Es gab keine mündliche Aufklärung. Er hat im Nachhinein gesagt, das hätte man bei seinem Hausarzt, hätte man diese Aufklärung sich vorher geben lassen, bevor der Impfbus kommt und alle durchimpft, aber vom Impfarzt selber, der vor Ort war, gab es keine Aufklärung.
Critical News: Haben die Heimbewohner oder die Mitarbeiter schriftliche Informationen bekommen über diese Angaben, die Du gerade gemacht hast, dass man hätte zum Hausarzt gehen sollen oder andere Sachen zur Dokumentation?
Sarah Schumann: Nein, da haben wir keine schriftlichen Dokumente bekommen.
Critical News: Ist den Mitarbeitern oder gegebenenfalls auch den älteren Personen bekannt, dass es zum Beispiel Unfallversicherung gibt, die Versicherungsschutz bieten gegen Impfschäden durch Covid-19-Impfungen[10], [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17], [18]?
Sarah Schumann: Nein.
Critical News: O.K. Das ist deshalb auch wichtig, weil, wenn so was ist, muss man normalerweise einen Vollbeweis nach § 287 ZPO (Zivilprozessordnung) erbringen, und das dürfte relativ schwierig sein, wenn nicht im Vorfeld eine entsprechende Aufklärung nachweisbar ist und auch der Gesundheitszustand vor der Impfung hinreichend dokumentiert ist.
Sarah Schumann: Hat auch kein Arzt geschaut, ob es den Leuten gut geht an dem Tag, als sie geimpft worden sind, also da ist wirklich jeder geimpft worden, egal, ob es ihm schlecht ging oder gut ging, also da hat der Arzt noch nicht mal nachgefragt, ob es den Leuten gut geht oder ob die Fieber haben oder sowas. Also das ist wirklich nur, der ist einfach nur durch die … Also erstmal haben sie ja die Meisten, die zu Fuß noch gehen konnten, unten abgefertigt, in der Vorhalle sag ich jetzt mal so, wie Vieh, also muss man ganz einfach sagen. Das war wie eine Schafherde, die wie durch so eine Straße gejagt worden ist und die Leute, die auf den Zimmern geimpft worden sind, weil sie ja bettlägerig sind, da ist der hereingekommen, hat die Spritze reingejagt, und ist auch wieder gegangen. Also, da hat auch niemand beobachtet, ob es irgendwelche Reaktionen gibt. Bei der ersten Impfung hätte man das ja nicht unbedingt wissen können, ob es ne Reaktion gibt. Die Einzigen, die da 10 Minuten, 15 Minuten quasi in der Halle gewartet haben, nach der Impfung sind die, wo bekannt war, dass sie eventuell Allergien haben könnten gegen …. Impfungen oder… Wenn man nicht weiß, was genau drin ist, ob man eventuell davon betroffen ist, aber das war wirklich nur eine kleine Anzahl der Personen.
Unbekannte Inhaltsstoffe: wie soll vor möglichen allergischen Reaktionen gewarnt werden!?
Critical News: Haben die Ärzte irgendwas, soweit bekannt, gemacht, um festzustellen anhand der Inhaltsstoffe der so genannten „Impfungen“, ob überhaupt eine allergische Reaktion zu erwarten ist. Das setzt voraus, dass man die Inhaltsstoffe als Arzt selbst kennt. Sonst kann man keine allergischen Reaktionen ausschließen.
Sarah Schumann: Ich weiß nicht, ob der Arzt die Inhaltsstoffe kannte, aber der hat bei keinem der Bewohner nachgefragt, ob es bekannte Allergien gibt. Also das ist noch nicht einmal erfragt worden. Bei den Mitarbeitern ja oder die haben das von alleine auch gesagt, „Mensch, ich hab‘ gegen bestimmte Sachen Allergien; es könnte sein, dass ich darauf reagiere“. Ja, da ist dann drauf reagiert worden, dass sie diese halt fünfzehn Minuten unter Aufsicht quasi dahingesetzt haben, aber bei den alten Leuten ist nicht ein Mensch gefragt worden – zumindest hab‘ ich es nicht mitbekommen, ob der ‘ne starke Allergie gegen irgendwas hat.
Critical News: Du hattest erzÄhlt, dass Du Dir so notiert hattest, soweit möglich, Chargennummern der verimpften Impfstoffe, dass Du Dir notiert hattest, ob es irgendwelche Nebenwirkungen gab nach der ersten oder zweiten Impfung oder nach dem Booster aufgetreten sind. Kannst Du das ein bisschen ausführen? Welche Beobachtungen konntest Du machen, was Nebenwirkungen betraf, was gegebenenfalls auch Todesfälle betraf?
Erste Charge: EM0477 Placebo?
Sarah Schumann: Bei uns ist ja im Januar das erste Mal im Haus geimpft worden. Da haben zumindest alle Bewohner auf meiner Etage tatsächlich Comirnaty© von BioNTech / Pfizer dieselbe Chargennummer verimpft bekommen. Die haben tatsächlich – ich hab‘ das nochmal nachgeguckt in den Akten – es ist bei jedem dieselbe Chargennummer geimpft worden, und da war es so, dass auch niemand Nebenwirkungen hatte. Also bei mir auf der Etage, und auch bei den Mitarbeitern, was ich mitbekommen habe, hat niemand irgendetwas gehabt, nicht einmal – vielleicht jetzt Schmerzen an der Einstichstelle, aber kein Fieber, kein Husten; das, was man nach Impfungen von zumindest einem gewissen Teil der Leute erwarten würde, ist nicht aufgetreten.
Zweite Impfung mit Charge EK9788 und EL8723; direkt nach EL8723 Lungenödeme, Dyspnoe, starke Schmerzen etc.
Bei der zweiten Impfung, die ist dann im Februar verimpft worden, da hatten wir zwei Chargennummern, auch wieder Comirnaty© von BioNTech / Pfizer, und da sind diverse Nebenwirkungen tatsächlich direkt, also einen Tag später, aufgetreten, aber auch, wenn man das ein bisschen beobachtet hat, auch später. Ob jetzt natürlich alles, was man beobachtet hat, auch Nebenwirkungen der Impfungen sind, kann ich nicht sagen, weil ich bin kein Arzt, aber zumindest sind doch sehr deutliche Auffälligkeiten sowohl in den ersten vier Wochen als auch in den folgenden Monaten da gewesen, muss man ganz einfach so sagen.
Ergänzung vom 26.01.2022: Die Chargen EK9788 und EL8723 sind hier gelistet. Die in diesem Altenheim benannten Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen haben hingegen keinen Eingang beim PEI bzw. der EMA-Datenbank gefunden. Bei einem Underreporting von ca. 95 % sollte man sich somit das wahre Ausmaß vor Augen führen, da Medikamente bzw. Impfungen sicherer erscheinen als sie sind. Hier trägt jeder eine Verantwortung als Arzt, der keine Meldung vornimmt, wie es vorgeschrieben ist.
Critical News: Kannst Du etwas sagen, welcher Art diese beobachteten Nebenwirkungen waren oder auch, ob es zu Todesfällen kam, oder sind keine Todesfälle aufgetreten?
Sarah Schumann: Also es ist, dass ich auf meiner Etage zwei Tage nach der zweiten Impfung eine verstorbene Dame hatte. Dann habe ich mich mit Schwestern von den anderen Etagen unterhalten. In dem Haus sollen tatsächlich an dem Wochenende – Freitag ist die Impfung gewesen – und am Wochenende sind tatsächlich vier Leute – sollen verstorben sein in dem Haus, also innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung tatsächlich. Ob das alles mit der Impfung zusammenhängt, kann ich auch wiederum nicht beurteilen, aber ich bin der Meinung, dass das hätte gemeldet werden müssen, und dass man zumindest da hätte recherchieren müssen, da hätte man einen Arzt einschalten müssen und das hätte gemeldet werden müssen, das hätte man untersuchen müssen, ob es mit der Impfung zu tun hat, und das ist halt nicht erfolgt. Wir haben sogar noch die Anweisung bekommen, dass wir darüber schweigen sollen und dass wir das nicht nach außen tragen sollen. Wir haben quasi im Prinzip noch die Anweisung bekommen, dass das unter den Teppich gekehrt wird. Das war jetzt quasi das Schlimmste, was man als Nebenwirkung ja quasi erstmal erwarten kann, und dann, ja, ganz normale Nebenwirkungen, die man auch bei der Grippeimpfung oft sieht: Einstichstelle Schmerz, ich habe Muskelschmerzen, ich kriege Fieber. Dann hatten wir, bei mir auf der Etage war es so, dass ich drei Leute hatte, die eine Gürtelrose entwickelt haben innerhalb der ersten vier Wochen tatsächlich, und auch eine Mitarbeiterin hat eine Gürtelrose bekommen. Das war so, was an Häufigkeit quasi so war, und dann haben wir ganz viel Schwindel gehabt, ganz viel Stürze nach der Impfung tatsächlich, und bei den Dementen – wir haben drei hochgradig Demente auf meiner Station – hat man eindeutig gemerkt, da ist eine Verschlechterung des geistigen Zustands eingetreten nach diesen Impfungen. Auch das ist wirklich erkennbar. Dann hab‘ ich welche, die nicht mehr laufen können; da hab‘ ich auch etliche von, die vorher wirklich fit waren und am Rollator gehen konnten, die jetzt im Bett liegen oder im Rollstuhl sitzen. Na, weil die keine Kraft mehr haben….
Ärzte blind für etwaige Impfschäden oder wird hier etwas verdrängt?
Also ich hab‘ ein, zwei gehabt, den hat es wirklich schlimm erwischt nach der Impfung, der hat auch Zitteranfälle gekriegt, wenn er sich belastet hatte, aber das Schlimmste war, dass er auch nicht wahrgenommen worden ist. Die Ärzte haben gesagt, das wäre psychisch bei ihm; dass sich das nach der Impfung entwickelt hat; das ist auch gar nicht auf die Impfung zurückgeführt worden. Der hat auch wirklich Pech gehabt, der hat wirklich alles gehabt: der hat die Gürtelrose gehabt, dann konnte er nicht mehr laufen, dann hat er Zitteranfälle gehabt. Dann hat er unglaubliche Schmerzen gehabt, die nicht therapierbar waren, also sprich: da ist sogar mit Betäubungsmitteln gearbeitet worden, die keinerlei Besserung bewirkt haben. Ich hab‘ ihn mehrmals ins Krankenhaus schicken lassen, und das Krankenhaus hat ihn jedes Mal wieder zurückgeschickt und hat gesagt, da ist nichts zu finden. Dann hat er ständig Blut im Urin gehabt; das habe ich auch bei mehreren Bewohnern tatsächlich gehabt nach der zweiten Impfung; die haben oft Harnwegsinfekte gehabt mit Blutungen, nach der Zweiten relativ häufig, und ganz auffällig jetzt tatsächlich nach der Dritten Impfung. Da ist ja noch nicht alles durchgeimpft, was bei mir auf der Etage ist. Und, da ist von sechs Geimpften sind vier, musste ich tatsächlich ins Krankenhaus schicken, weil sie … eine konnte nicht mehr pinkeln; die hat dann – da hatten wir ‘nen Verdacht auf akutes Nierenversagen. Die haben wir dann ins Krankenhaus schicken müssen, war aber nur ein Harnverhalt. Danach hat sie einen leichten Harnwegsinfekt gehabt, der mit Blut ein…. Da war Blut im Urin. Dann habe ich einen gehabt, nach der dritten Impfung, der ist zwei Tage später gestürzt, konnte irgendwie auch nicht so richtig sagen, was er hat. Dann war er auch im Krankenhaus für 14 Tage, war relativ lange da. Der hat auch ‘nen Harnwegsinfekt mit Blut gehabt, und, was dazu kommt, was relativ viele bei uns haben, der hat jetzt auch Vorhofflimmern. Das hatte er vorher auch nicht. Das ist auch sehr auffällig, dass wir viele haben, die Herzrhythmusstörungen auch nach der dritten Impfung hatten. Da hatte ich Mehrere von gehabt, wo ich auch Ärzte rufen musste. Dann nach der zweiten Impfung haben wir auch ganz viel – ich springe jetzt so her – nach der zweiten Impfung haben wir drei Personen mit Lungenödem gehabt und Wassereinlagerungen in den Armen und Beinen, also in kurzem zeitlichem Zusammenhang auch mit der Impfung. Dann, was auffällig ist, die haben…ganz viele Menschen haben überall Hämatome am Körper, vor allem an den Armen und an den Beinen.
Critical News: Also Blutergüsse.
Turbokrebs nach Impfung und unerwartet viele Tote
Sarah Schumann: Ja, Blutergüsse. Genau. Und die Blutergüsse sehen auch nicht aus wie normalerweise ein Bluterguss aussieht. Das sind kleine, richtig dunkel, also fast schwarze Punkte an den Unterschenkeln und an den Unterarmen, teilweise auch im Gesicht, wo die Leute auch gar nicht wissen, wo sie das herhaben. Wenn man sie dann fragt, ob sie sich gestoßen haben – ich habe relativ viele Fitte vom Kopf her – und die können einem dann nicht beantworten, wo das so herkommt; und eine Dame haben wir, die hat innerhalb von sechs Wochen nach der zweiten Impfung auch einen Hautkrebs auf der Lippe bekommen, der sehr schnell gewachsen ist, also das musste dann tatsächlich auch operiert werden. Da ist unten dann auch wirklich fast der halbe Kiefer weggeschnitten worden, und im Arztbericht war auch, dass das metastasierend ist in den Lymphknoten quasi, dass die das nicht ausstellen können. Natürlich kann ich jetzt nicht sagen, ob das an der Impfung liegt, doch es ist schon sehr merkwürdig, dass so ein schnell wachsender, ein extrem schnell wachsender Hautkrebs innerhalb der ersten zwei Monate nach der zweiten Impfung entstanden ist; also, ich muss gestehen, das war schon sehr merkwürdig. Und dann haben wir, …. Was mir aufgefallen ist, ist, dass wir halt, drei, vier, fünf Monate nach der Impfung eher das Problem haben, und dass wir viele haben, die gestorben sind.
Critical News: Kannst Du sagen, wie viele ungefähr in Prozent?
Sarah Schumann: Na, ich sag mal so – warte mal kurz – ich habe fünf Leute verloren auf der Etage tatsächlich.
Critical News: Das war fünf von?
Sarah Schumann: von 23, und 19 sind geimpft. Ich habe vier Ungeimpfte auf der Etage, nur mal zum Vergleich. Die haben in dem ganzen Jahr jetzt nach der Impfung nichts gehabt.
Critical News: Also etwa 25 % der Geimpften sind gestorben nach drei, vier Monaten.
Sarah Schumann: Genau. Ich finde, das ist schon relativ viel, ehrlich gesagt.
Critical News: Wie sieht das normalerweise in einem Pflegeheim aus? Wann sterben normalerweise die Leute und wie viele in Prozent innerhalb eines Jahres sterben normalerweise?
Sarah Schumann: Normalerweise sagt man so: der November, Dezember ist immer so ein Sterbemonat, und der Januar ist meistens auch so ein Sterbemonat. Also man hat so Phasen im Heim. Und da sterben auch mal mehr, habe ich vielleicht auch mal zwei oder drei, die auf meiner Station versterben, tatsächlich. Also, ich weiß nicht… Es gibt so einen Spruch in der Altenpflege: wenn einer stirbt, gehen meistens noch zwei mit. Und das ist auch so seitdem ich arbeite, also seit ich in dem Beruf bin – das sind fast dreißig Jahre – ist das auch immer so gewesen. Natürlich stirbt zwischendurch mal einer, wenn es ganz heiß ist im Sommer, dann stirbt mal wer, oder auch aufgrund der Erkrankung stirbt dann mal einer, aber das ist mal einer im Monat.
Critical News: Du hast erzählt, dass diesmal die meisten Toten im Sommer waren.
Sarah Schumann: Ja. Tatsächlich.
Critical News: Ist das üblich?
Sarah Schumann: Nein. Das ist natürlich eine Zeit, was absolut unüblich ist. Das muss man ganz einfach sagen.
Critical News: Waren das jetzt besonders heiße Tage?
Sarah Schumann: Nein, wir hatte ja keinen heißen Sommer, und die meisten sind zwischen Juli und September tatsächlich verstorben, und das war nicht sonderlich heiß an den Tagen, wo die verstorben sind.
Chargennummern bei den Boostern bewusst verschwiegen?
Critical News: Du hattest vorher erzählt, dass bei der zweiten Impfung es zwei verschiedene Chargennummern gab. War da irgendein Unterschied erkennbar? Und wie sieht es bei den Boosterimpfungen aus? Da gibt es ja auch Chargennummern?
Sarah Schumann: Ja, bei den Boosterimpfungen haben wir ja ein Problem mit den Chargennummern, weil die Chargennummern nicht mehr … in den Akten stehen und auch nicht mehr auf den Bescheinigungen, die die Menschen ausgestellt bekommen. Am Anfang ist das ja quasi in den Impfpass eingetragen worden oder bei uns in die Akte; wir haben ein Visitenblatt. Da klebt der Arzt dann das kleine Schildchen von der Impfflasche drauf, und da steht dann auch die Chargennummer drauf und der Impfstoff. Jetzt gibt es nur noch einen Ausdruck bei der dritten Impfung, wo einfach nur draufsteht: es ist die dritte von drei Impfungen erfolgt, und dann steht halt drauf, welcher Impfstoff quasi verwendet worden ist, aber da steht keine Chargennummer mehr mit dabei, und da jetzt auch kein Impfteam mehr vorbeikommt, wie es bei den ersten zweimal gewesen ist, sondern jeder Hausarzt quasi seine Patienten impft, teilen die uns das quasi gar nicht mehr mit. Der Arzt kommt manchmal, und wir haben das mitbekommen, dass die überhaupt geimpft worden sind. Das kommt dann im Nachhinein, kommt dann eine Bescheinigung, es ist die dritte Impfung erfolgt, aber es wird eigentlich nichts mehr groß in die Akten eingetragen. Wir können noch nicht einmal nachvollziehen, wann genau die geimpft worden sind, was natürlich ein bisschen schwierig ist, weil wir die Nebenwirkungen auch schwerer dokumentieren können oder teilweise gar nicht mitkriegen. Wenn die Leute Fieber entwickeln oder umfallen, weiß ich teilweise noch nicht einmal, woran das gelegen hat.
Critical News: Du hattest bei der zweiten Impfung – da waren die Chargennummern noch dabei – gab es da irgendwelche Unterschiede zwischen der Charge 1 und der Charge 2?
Sarah Schumann: Den einen Impfstoff haben wenige bekommen, also die eine Chargennummer, und da sind die schweren Verläufe teilweise drin, aber nicht alle. Und bei der, die verstorben ist, weiß ich zum Beispiel die Chargennummer gar nicht, weil das Impfzertifikat gar nicht bei uns angekommen ist in den Akten. Da habe ich die zweite Impfung nicht mehr eingetragen bekommen, weil sie quasi so schnell verstorben ist, dass das nicht mehr in der Akte gelandet ist.
Zweite Impfung mit dem „letzten Dreck“…
Critical News: Es gibt ja Berichte darüber, dass bestimmte Chargennummer Placebos sein könnten[20]. Gibt es da irgendwelche Beobachtungen, die Du machen konntest?
Sarah Schumann: Wie gesagt, ich würde sogar behaupten, dass die erste Impfung, weil da wirklich gar nichts passiert ist, niemand etwas hatte, also im ganzen Haus nicht bei 120 Leuten oder bei 110 Leuten, die geimpft worden sind, ist keine einzige Nebenwirkung aufgetreten. Wir haben auch … Wir kriegen ja immer einen Bericht, wenn diese Impfungen stattgefunden haben, ob es personelle Ausfälle gibt, zum Beispiel aufgrund der Impfung, und … ich weiß noch, dass ich darüber gestaunt habe, als wir den Zettel bekommen haben, dass wir keinen personellen Ausfall haben wegen der Impfung. Das war tatsächlich…ich muss gestehen, das war für mich tatsächlich erstaunlich, weil normalerweise kenne ich das, wir haben ja Grippeimpfungen ständig, auch jedes Jahr im Heim, und da lassen sich die Mitarbeiter auch gleich mitimpfen – der Teil, der das möchte -, und da haben wir immer Ausfälle, dass es dem einen mal mit Fieber ins Bett bringt, und das war tatsächlich bei der ersten Charge … niemand hat Nebenwirkungen gehabt, und das fand ich schon ziemlich erstaunlich, muss ich gestehen. Bei der Zweiten war es dann ja anders; da haben wir sehr viele Nebenwirkungen gehabt; und ich hatte dann mal nachgeguckt, es waren zwei verschiedene Chargennummern, die bei mir auf der Etage verimpft worden sind, und die eine Chargennummer ist so, dass auch zwei Personen dabei sind, die starke Probleme mit Blutgerinnseln hatten im Nachhinein; der Eine musste auch reanimiert werden, und… Ich muss aber sagen, dass auch die andere Charge sehr nebenwirkungsreich war. Es war also nicht so, dass… Ich hatte nicht das Gefühl, dass da irgendwas Leichteres dabei war. Ich muss gestehen, ich habe zu meinem Mann gesagt, ich habe gesagt, wir haben das richtige Dreckszeug erwischt, was bei uns verimpft worden ist, warum auch immer, weil wir wirklich so viele Leute hatten, denen es schlecht ging, sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Bewohnern.
Critical News: Es ist ja so, dass diese Impfstoffe, immer dieselbe Zusammensetzung haben, egal, ob ich alte Leute habe, junge Leute habe, Männer habe oder Frauen. Jetzt ist es ja so, dass der Körper von Frauen auch hormonell bedingt deutlich anders ist als der von Männern oder das auch alte Leute anders auf bestimmte Substanzen reagieren vielleicht als junge Menschen. Konntest Du irgendwelche Unterschiede bei den Nebenwirkungen beobachten, was Männer betrifft bzw. was Frauen betrifft oder war das eher ausgeglichen?
Auffällig oft Wasser in der Lunge und Todespein beim Liegen
Sarah Schumann: Das Problem ist, dass ich ganz wenige Männer auf meiner Etage habe, aber ich weiß, dass… Ich habe einen Mann, der hat keine Nebenwirkungen gehabt, warum auch immer, obwohl er dieselbe Charge wie andere ja bekommen hat, die schwere Nebenwirkungen hatten. Allerdings muss man sagen, die Männer, die wir haben, da habe ich halt zwei Fitte; bei denen hat man wenig bemerkt und zwei, die schon relativ stark vorerkrankt waren. Der Eine hat Parkinson. Da waren die Nebenwirkungen bei der zweiten Impfung auch relativ stark, also der liegt seitdem im Bett und kann auch nicht mehr aufstehen, und kann auch nicht mehr gut schlucken. Also der hat extreme Schluckbeschwerden und hat auch ganz starke Wassereinlagerungen im Körper, und der andere Mann, der ist auch mittlerweile verstorben, der einen ganz starken Leidensweg hatte, von Anfang an. Der hat Wasser in der Lunge gehabt, ganz starke Atemnot am Anfang, und da haben sie ihm auch immer erzählt, das würde er sich auch nur einbilden. Dann hat er starke Schmerzen gekriegt, ist mehrmals im Krankenhaus gewesen, und da ist dann erzählt worden, ja, die finden nichts, und haben ihn immer wieder zurückgeschickt und er ist am Ende dann – da hat er ja so starke Schmerzen gehabt, dass auch keine Schmerzmittel mehr funktioniert haben, egal wie stark -, und da ist er in die Klinik gekommen, und da haben sie festgestellt, er hat eine Entzündung des Rückenmarks, was er wahrscheinlich vorher schon gehabt hat, aber es hat sich keiner die Mühe gegeben das wahrscheinlich einfach zu diagnostizieren. Die haben wahrscheinlich gedacht: alter Mann, das lohnt sich nicht mehr; der ist dann auch im Krankenhaus verstorben, obwohl es eigentlich hieß, dass er zurückkommen soll nach der Behandlung. Der hatte wirklich einen sehr starken Leidensweg; also der hat mir richtig leidgetan. Der war ein guter Mann, und seine Zimmernachbarin, de ging’s genauso. Die hat auch Wasser in der Lunge gehabt, auch Wasser in den Extremitäten. Die hat ganz starke Herzprobleme gehabt und, wenn man die auf die Seite gelegt hat im Bett, ist sie blau geworden und hat fast aufgehört zu atmen. Das hatte ich auch bei dem Anderen, bei einem Mann auch, der mit dem Parkinson, da ist das genauso; wenn der auf die Seite gelegt wird, hat man auch das Gefühl, der stirbt einem gleich. Ein anderer Herr, den wir auch hatten, der auch Parkinson hatte, der ist auch mittlerweile innerhalb von zwei Monaten nach der zweiten Impfung verstorben; da war das genauso. Der hatte auch ganz starke Schluckprobleme – die hatte er vorher auch schon gehabt -, aber die haben sich nochmal verschlimmert durch die Impfung, aber da war das auch so. Wenn man ihn auf die Seite bei der Versorgung gelegt hat, hat man auch das Gefühl gehabt, der hat Atemaussetzer. Das waren tatsächlich drei, vier Leute bei mir auf der Station, und das ist unüblich. Normalerweise hat man sowas vielleicht mal bei einem Sterbenden, aber nicht bei Leuten, bei denen man das Gefühl hat, die liegen jetzt nicht im Sterben. … Wie gesagt, die haben alle dasselbe Zeug gekriegt. Die hatten tatsächlich dieselbe Chargennummer, diese vier Leute, die auch diese Nebenwirkungen hatten, also ich glaube, dass es eine Nebenwirkung von der Impfung ist; wenn sie auf die Seite legt, werden sie blau, haben halt komplett Atemaussetzer, atmen gar nicht. Das hatten wir auch.
Teil 2 und Teil 3 des Interviews finden Sie hier:
[1] Vgl. etwa den Inhalt folgender Nachricht bei den „Anwälten für Aufklärung“ vom 09.12.2021:
„Bericht zur Coronalage: 7.800 Euro Kopfprämie für wundersame Corona-Vermehrung
Dr. med. Gunter Frank analysiert Corona-Zahlen?
Vor wenigen Tagen teilte mir der leitende Arzt einer großen Klinik Folgendes mit: Es gibt, gültig seit 1. November, für jeden positiv Corona-getesteten und an das Gesundheitsamt gemeldeten Patienten im Krankenhaus zusätzlich zur normalen Abrechnung 7.800 Euro, wenn er mindestens 2 Nächte im Krankenhaus verbleibt, steigerungsfähig bei längerem Aufenthalt bis knapp 10.000 Euro. Covidsymptome muss der Patienten gar nicht haben, es reicht ein Test. Ein völlig grotesker Anreiz mit Folgen. Knöchel verstaucht, positiver Test: „Bleiben Sie besser zwei Tage zur Beobachtung hier.“ So füllt man die Krankenhäuser mit angeblichen Coronakranken, ganz ohne Arbeit, denn diese Patienten sind ja grundsätzlich fit, und verdient sich dabei eine goldene Krankenhausnase. Die Quote der Belegungsstatistik wird sich durch diese grob manipulierten Daten erhöhen, in einer Zeit, in der wir die Belegung der Krankenhäuser zum Hauptentscheidungskriterium für eine Pandemie-Politik machen. Das Geld kommt dabei direkt vom Bund.“
Quelle: https://t.me/Anwaelte_fuer_Aufklaerung/2710
[2] „Chronik: Corona-Verordnungen März 2020 bis März 2021. Rückblick: Ein Jahr Pandemie im Spiegel der Corona-Verordnungen des Landes Niedersachsen“ auf „hannover.de“. Aufzurufen unter https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Gesundheit/Gesundheitsschutz/Coronavirus-in-der-Region-Hannover/Meldungen-zum-Coronavirus/Chronik-Corona-Verordnungen‑M%C3%A4rz-2020-bis‑M%C3%A4rz-2021, zuletzt aufgerufen am 14.12.2021
[3] Mag. Gerhard Kaniak, Dr. Martin Graf, Dr. Dagmar Belakowitsch, Peter Wurm, Mag. Christian Ragger und weitere Abgeordnete: „Entschließungsantrag“, eingebracht am 24.02.2021, Ziffer Ziffer 7.31 auf „parlament.gv.at“. Aufzurufen unter https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_01364/fnameorig_887268.html, zuletzt aufgerufen am 14.12.2021. Der Europaat hat am 27.01.2021 diese Entscheidung mehrheitlich angenommen.
[4] Bundesministerium für Gesundheit „Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 , (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)“, inkraftgetrete am 08.02.2021. Aufzurufen und downloadbar unter https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjG3OXVm-T0AhU5QvEDHYE0BPoQFnoECAUQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.niedersachsen.de%2Fdownload%2F165112&usg=AOvVaw3DwEiTBAvFpOF1xde2BV65, zuletzt heruntergeladen am 14.12.2021
[5] „Aufklärung vor Schutzimpfungen“ mit Stand 12.02.2018 auf „rki.de“. Aufzurufen unter https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Aufklaerung/FAQ-Liste.html, zuletzt aufgerufen am 14.12.2021
[6] Aktuell ist „AUFKLÄRUNGSMERKBLATT. Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfung) – mit mRNA-Impfstoffen – (Comirnaty® ® 10 µg und 30 µg von BioNTech / Pfizer und Spikevax von Moderna)“ mit Stand 09.12.2021, Version 017 auf „rki.de“. Aufzurufen unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile, zuletzt aufgerufen am 14.12.2021
[7] Siehe z. B. https://critical-news.de/moderna-teil-6-ermordete_babys/
[8] In Deutschland handelt es sich jeweils um „bedingte Zulassung“, in den USA um Notfallzulassungen „emergency use“
[9] Siehe z. B. „Rote-Hand-Brief: Comirnaty (BioNTech) und Spikevax (Moderna). Fälle von Myokarditis und Perikarditis“ auf „pei.de“ vom 19.07.2021. Aufzurufen unter https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/veroeffentlichungen-arzneimittel/rhb/21 – 07-19-covid-19-comirnaty-und-spikevax.pdf?__blob=publicationFile&v=5, zuletzt aufgerufen am 14.12.2021
[10] Siehe z. B. https://critical-news.de/kurzcheck-aktualisierte-unfallversicherung-conceptif-best-protect-plus/
[11] Siehe z. B. https://critical-news.de/kurzcheck-unfallversicherung-conceptf-completeplus_2020/
[12] Siehe z. B. https://critical-news.de/kurzcheck-unfallversicherung-xxl-b18-interrisk/
[13] Siehe z. B. https://critical-news.de/unfallversicherung_konzept_und_marketing/
[14] Siehe z. B. https://critical-news.de/interview-janitos_zur_mitversicherung_von_impfschaeden/
[15] Siehe z. B. https://critical-news.de/interview-risiko-und-vorsorge-im-gespraech-mit-daniel-ruths-von-der-haftpflichtkasse/
[16] Siehe z. B. https://critical-news.de/interview-der-volkswohl-bund-im-gespraech-mit-risiko-vorsorge-zur-neuen-mitversicherung-von-impfschaeden-durch-impfungen-gegen-covid-19-im-rahmen-der-unfallversicherung/
[17] Siehe z. B. https://critical-news.de/unfallversicherung-kennen-die-versicherer-ihr-risiko/
[18] Siehe z. B. https://critical-news.de/kurzcheck-unfallversicherung-aus-dem-hause-adac/
[19] Julia Bütikofer „Schutzimpfungen: Aufklärungspflicht aus juristischer Sicht“ auf „aerzteblatt.de“ von 1997; 94: A‑1794 – 1796 [Heft 26]. Aufzurufen unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/6914/Schutzimpfungen-Aufklaerungspflicht-aus-juristischer-Sicht, zuletzt aufgerufen am 17.12.2021
[20] Siehe z. B. https://t.me/Pflegepersonal/18073