15-Minu­ten-Städ­te Teil 3: Nach­hal­ti­ge Stadt­ent­wick­lung im Fokus

Von in Oxford leben­den Geschäfts­leu­ten wird har­sche Kri­tik an den Ent­schei­dun­gen von oben getrof­fen. Für das Gewer­be sei­en die Plä­ne für Oxford als 15-Minu­ten-Stadt ver­hee­rend. Die Initia­ti­ve „Recon­nec­ting Oxford“ möch­te daher die Sepa­rie­rung der Stadt in ein­zel­ne Bezir­ke besei­ti­gen. wei­ter­le­sen…

15-Minu­ten-Städ­te Teil 1: Geschich­te und Unterstützer

In Seo­ul / Süd­ko­rea soll eine Archi­tek­ten­grup­pe sogar den Bau einer 10-Minu­ten-Stadt auf einer Flä­che von 125 Hekt­ar ein­schließ­lich städ­ti­scher Hydro­kul­tur­farm­en pla­nen. In die­ser Stadt, die unter ande­rem von der Hyun­dai Deve­lo­pemt Com­pa­ny unter­stützt wird, sol­le es kein ein­zi­ges Auto geben. wei­ter­le­sen…

Tan­z­a­nia Part 5. Agen­da, Safa­ris and Poaching

Tan­z­a­nia is a popu­lar tou­rist desti­na­ti­on for safa­ris. Wild­life such as ele­phants, lions and zebras can be obser­ved in the wild. In order to pro­tect the natio­nal parks sus­tain­ab­ly, high ent­rance fees are char­ged for access. This is also to finan­ce and moti­va­te the ran­gers who are sup­po­sed to pro­tect the wild­life from poaching.
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Tan­sa­nia Teil 5. Agen­da, Safa­ris und Wilderei

Tan­sa­nia ist ein belieb­tes Tou­ris­ten­ziel für Safa­ris. Dabei kön­nen Wild­tie­re wie Ele­fan­ten, Löwen und Zebras in freie Wild­bahn beob­ach­tet wer­den. Um die Natio­nal­parks nach­hal­tig zu schüt­zen, wer­den hohe Ein­tritts­ge­büh­ren für den Zugang erho­ben. Damit sol­len auch die Ran­ger finan­ziert und moti­viert wer­den, die die Tier­welt vor Wil­de­rei schüt­zen sol­len. wei­ter­le­sen…

Pres­se­mit­tei­lung: Die Haft­pflicht­kas­se setzt als Stan­dard-Such­ma­schi­ne auf Ecosia

Das lang­fris­ti­ge Ziel einer nach­hal­ti­gen Unter­neh­mens­füh­rung packt das Roß­dor­fer Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men nun geziel­ter denn je an. Genau des­halb wer­den Mög­lich­kei­ten zum nach­hal­ti­gen Han­deln im beruf­li­chen All­tag Schritt für Schritt erar­bei­tet und dar­in inte­griert. So auch die Inter­net­re­cher­che aller Mit­ar­bei­ter – ein Vor­gang, der zur beruf­li­chen Rou­ti­ne gehört. wei­ter­le­sen…

Pres­se­mit­tei­lung: Ab 2021 Ände­run­gen bei der Kfz-Steuer

Die Neu­re­ge­lung führt dazu, dass Fahr­zeu­ge mit hohem Ver­brauch und dem­entspre­chend hohem CO2-Aus­stoß höher besteu­ert wer­den. Der Sockel­be­trag von 2 Euro pro 100 cm³ Hub­raum (Ben­zi­ner) oder 9,50 Euro pro 100 cm³ Hub­raum (Die­sel) bleibt. Wie bis­her fällt für den CO2-Aus­stoß erst ab 95 Gramm Steu­er an, die ers­ten 95 Gramm sind also steu­er­frei. Neu ist, dass es nun sechs Stu­fen gibt, in denen der Steu­er­an­teil für den CO2-Aus­stoß steigt. Für eine Emis­si­on von 95 bis 115 g/km wer­den 2 Euro fäl­lig, für 115 bis 135 g/km sind es 2,20 Euro, für 135 bis 155 g/km sind es 2,50 Euro und schließ­lich für über 195 g/km 4 Euro pro Gramm. Die Steu­er­be­trä­ge der ein­zel­nen Stu­fen wer­den addiert. wei­ter­le­sen…